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Wer engagiert videofilmt, der schneidet seine Aufnahmen - und benötigt dafür auch eine leistungsfähige Software. Aber was heisst hier leistungsfähig? Kommt es auf möglichst viele Funktionen an? Oder auf hohe Zuverlässigkeit? Die Antwort ist eher banal: Noch so viele Funktionen bringen nichts, wenn ein fertiges Filmprojekt nicht mehr ruckelfrei läuft, der Export nicht klappt oder gar das Schnittprogramm abstürzt und das Projekt beschädigt. Kurze Videofilme mit wenigen Spuren sind für fast keine Software mehr ein Problem - auch nicht mit dem komplexen AVCHD-Codec. Erst bei grossen Projekten trennt sich die Spreu vom Weizen. Doch gerade hier unterscheiden sich Schnitt-Amateure oft nicht so sehr von Profis: Auch sie machen sich mit viel Engagement an längere und ausgefeiltere Projekte, weshalb viele engagierte Filmamateure ebenfalls zur Profiliga der Software greifen. Zugleich interessieren sich die Profis auch für Schnittprogramme aus dem Amateurbereich. Sie reizt der niedrige Preis - und dass sich diese drei bekannten Testkandidaten von Adobe, Cyberlink und Magix in ihren neusten Versionen im Funktionsumfang wahrlich nicht vor den Profiprogrammen verstecken müssen. ...