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Endurofahren ohne Protektion ist fast schon fahrlässig - dabei gibt es doch eine Vielzahl an guten Schützern speziell für Knie und Ellbogen. Wir haben uns auf dem Markt umgesehen.
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„Allein für das Design kann man den Impact-Ellbogenprotektor von Acerbis kaufen. Durch den transparenten Kunststoff wirkt die Schale graziler als sie ist. Wenn die Weitenverstellung der Bänder noch einfacher wäre, würde uns der Impact vollends überzeugen.“
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„Acerbis überrascht immer wieder mit ungewöhnlichem Design, wie hier beim Evo2 Knieprotektor. In den Farben weiß/schwarz mit transparentem Segment im dreiteiligen Knie. Das Innenfutter kann entfernt werden, durch die Aluminiumschrauben kann man den Protektor komplett zerlegen und reinigen.“
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„Auf den ersten Blick fällt der beweglich gelagerte Oberschenkelriemen auf, der sich den anatomischen Konturen anpassen kann. Der Unterschenkel-Klettriegel kann unter Umständen etwas einschneiden. Das Gelenk läuft sehr leicht und behindert kaum, auch die Streckung geht in Ordnung.“
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„Durch die elastischen Bänder und Schläuche sitzt der Defender Ellbow Protector von Alpinestars sehr satt am Arm. Die drei Plastikschalen lassen genügend Bewegungsspielraum, schützen aber auch einen großen Bereich des Unter- und Oberarms.“
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„... Die Ober- und Unterschenkelspangen sind erstaunlich massiv, die Doppelgelenke laufen leichtgängig. Beim Abwinkeln öffnen sich leider zwei Spalten in der Kunststoffabdeckung. Ausprobieren muss man den Sitz des einzelnen Klettriegels an der Wade.“
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„Der Ellbogen-Protektor von Forcefield trägt gefühlt erstaunlich dick auf. Schuld daran ist das fehlende Gelenk im Material, was natürlich dem Schlagschutz zu Gute kommt. Die CE-Prüfung des Extreme Arm Protectors umfasst auch die für kleine Knie und Schulter.“
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„Die weich-flexible Wabenstruktur des Knieprotektors von Forcefield schmiegt sich schön an die Beinkontur an. Durch das Material kann ein gewisser Lüftungseffekt erzielt werden. Vorbildlich ist die nicht zu übersehende Kennzeichnung der CE-Prüfung. Der Protektor bedeckt lediglich einen kleinen Teil des Oberschenkels.“
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„Durch die enge Passform beim Titan Pro Ellbogenschutz von Fox sollten Fahrer mit einigermaßen trainierten Armen eher die Größe L/XL wählen. Dafür rutscht dieser Ellbogenprotektor nicht mehr und bleibt dort, wo er sein soll. Hilfestellung bieten die gummierten Aufdrucke und die breiten, elastischen Klettbänder.“
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„Die große Kniekappe mit dem Doppelgelenk der Titan Knieprotektoren verbirgt eine dicke Polsterung und benötigt viel Platz in der Hose. Auch im Stiefelschaft kann es unter Umständen eng werden. Überzeugen können die Klettbänder mit den Haken. Gute Idee: die Luftpolster-Pads an der Kniescheibe!“
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„Beim Ellbogenprotektor Steve von IXS ist es nicht ganz klar, ob er CE-geprüft ist oder nicht. Ein kleines Label weist darauf hin, wird aber nicht genauer beschrieben. Schade, denn der Protektor liegt gut an und hält mit vier Klettriegeln fest am Arm.“
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„Der breite und relativ dicke Protektor geht bis weit an den Unterschenkel, kann aber im Stiefelschaft drücken. Das Doppelgelenk bietet gute Bewegungsfreiheit. Gewöhnungsbedürftig ist die permanent leichte Beugung im Knie. Auch ohne CE-Prüfung trauen wir der herausnehmbaren Polsterung einen guten Schutz zu.“
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„Durch die ausgeprägte Cup-Form liegt der Elbow Guard satt am Unterarm und Ellbogen an. Trotzdem kann er sich bei starkem Druck verdrehen. Das Polster ist recht hart, wenn auch nicht direkt unbequem. Vielleicht würde ein Klettriegel am Oberarm die Passform verbessern.“
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„Die Knee Guards von Kenny treten den Beweis an, dass schlanke, traditionell aufgebaute Knieprotektoren die CE-Norm erfüllen können. Dabei sind sie auch noch recht bequem und vor allem leicht. Wer die Gummistrapse nicht komplett schließen kann, dessen Innenfutter der Hose wird zerfasert werden.“
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„Der einfach aufgebaute Knieprotektor NE-23K von Super Shield besitzt zwar kein Gelenk, dafür erfüllt er die CE-Norm. Die Polsterung reicht weit um das Bein, da kann es bei Sportlerwaden vielleicht eng werden. Gewöhnungsbedürftig ist das cirkuläre Klettband am Oberschenkel.“
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„Der NE-20K von Madhead reicht bis weit in den Stiefel, fast bis zum Sprunggelenk. Das freut Fahrer von Sportstiefelchen, in Enduro- oder Crossstiefel kann er drücken. Die gute Lüftung des Protektors geht leider auf Kosten der Polsterung verloren. Der verbleibende Kniewinkel ist im gestreckten Zustand viel zu groß.“
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„Ellbogen und Unterarm sind beim NM-813 Protektor von Madhead sehr gut eingefasst, damit kann es aber auch eng zugehen. Besonders weil die Polsterungen sich überlappen. Das Gelenk läuft ausreichend leicht.“
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„Ein dickes Gummielement auf einer Kunststoffplatte löst das Problem mit der Passform und Beweglichkeit beim Block Elbow Guard von No Fear. Dazu soll ein gepolsterter Ring den Ellbogen fixieren. Das gelingt so einigermaßen. Die Polsterung geht in Ordnung, drei statt nur zwei Klettriegel wären besser.“
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„Der Thunder Knee Guard von No Fear baut recht breit, bietet also Platz, benötigt aber auch solchen in der Hose. Die Doppelgelenke laufen wunderbar leicht, man spürt kaum Behinderung beim Gehen. Kritikpunkte: die Polsterung ist sehr hart - fast schon unbequem, das hohe Gewicht, und der wichtige mittlere Klettriegel ist viel zu lang.“
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„Die engen Stulpen des Cedric Gracia Signature Sinner Elbow Guard von O'Neal tragen sich erstaunlich bequem, Bodybuilder werden es aber als zu eng empfinden. Der Weichschaum-Protektor kommt von der Firma SAS-Tech.“
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„Aus dem Mountainbike-Bereich kommen die Cedric Gracia Signature Sinner Protektoren von O'Neal. Elastische Stulpen mit Weichschaumprotektoren von SAS-Tech. Sie liegen natürlich perfekt am Knie und behindern die Bewegungen nur wenig. Wir würden uns eine bessere CE-Kennzeichnung wünschen.“
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„Der Pharao X-Cross High-End Ellbogenprotektor von Polo kann überzeugen, nicht nur im Preis. Der Ellbogen und Unterarm ist sehr gut abgedeckt, das Protektorengelenk läuft sehr leicht, CE-geprüft.“
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„Der Preis für den Pharao X-Cross High-End Knieprotektor von Polo ist ein echtes Kaufargument. Besonders da er keinen billigen Eindruck macht. Er bietet alles, was man braucht, CE-Prüfung, guten Komfort, große Schale. Einzig die Lüftung und die zu kurzen Klettriegel kann man kritisieren.“
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„Auch wenn der Name etwas anderes versprechen sollte, vom Granite von Proline kann man sich nicht die extreme Härte versprechen. Die Kunststoffschale ist relativ dünn, die Polsterung sehr bequem, sprich weich. Darum ist er auch nicht CE-geprüft. Für den Granite spricht der äußerst angenehme Tragekomfort, das geringe Gewicht und nicht zuletzt der Preis.“
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„Die beiden Schlauchbänder des Pro Flex Ellbogenschutzes von UFO bieten festen Halt bei sehr gutem Komfort. Die doppelte Kappe gleitet leicht und behindert die Armbewegungen nicht. Idealerweise wäre die Durchlüftung etwas besser.“
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