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Zwei noch relativ neue Modelle auf dem Markt der Neck Braces kommen von den Herstellern Atlas und Dainese. Wir haben sie für euch unter die Lupe genommen.
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„... Bei der Atlas-Brace ist man ... deutlich flexibler, denn man kann nahezu alles einstellen bzw. austauschen. So kann man zusätzliche energieabsorbierende Pads im Schlüsselbeinbereich anbringen ... man merkt, dass Atlas ein komfortabler Sitz ihrer Brace enorm wichtig war. Ohne viel einzustellen, saß die Brace gut auf dem Körper, und auch bei schnellen Bewegungen hat man sie so gut wie nicht gespürt. ...“
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„... Bei Dainese vertraut man auf eine Konstruktion aus Carbon, die allerdings teilweise an ihren Kanten nicht mit Gummi gepolstert oder geschützt ist, was zwar nicht scharfkantig, aber auch nicht komfortabel ist. ... Um die Dainese-Brace aufzubekommen, musste man schon recht genau und konzentriert den Druckknopf betätigen, da er sonst geklemmt hat. ... Die deutlich härteren Kunststoffpads sitzen spürbar auf dem Körper ...“
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