Dass Regenkleidung auch gut vor Fahrtwind und somit vor Kälte schützt, weiß jeder, der sich schon mal im Sommer bei Niederschlag eine entsprechende Pelle übergezogen hat. Bereits nach wenigen Minuten, schmort man im eigenen Saft. Bei den niedrigen Temperaturen des Winterhalbjahrs reicht das Isolationsvermögen ungefütterter Regenkleidung freilich nicht. Hier ist zusätzlich mit Thermo-Inserts ausgestettete Kleidung gefragt. MOTORRAD hat sich auf dem Markt umgeschaut ...
Was wurde getestet?
Im Test waren sechs gefütterte Regenhosen für Motorradfahrer. Sie wurden mit 3 x „sehr gut“ und 3 x „gut“ bewertet.
Als Testkriterien dienten Wasserdichtigkeit, Isolierung, Passform, Verarbeitung/Ausstattung, Handhabung und Fahrverhalten.
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„Dank weiten Schnitts lässt sich die Jungle bequem über die Lederkombi oder den Textilanzug stülpen, um auch noch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt trocken und warm längere Runden zu drehen.“
„Für modebewusste Biker, die protektorenbewehrte Überzieher für die Fahrt ins Büro suchen, oder als zusätzliches Wärmepolster bei kühlen Temperaturen eine gute Wahl.“
„Die robuste, sehr warme und wasserdichte Polo-Hose eignet sich gut für Rollerfahrer auf dem Weg ins Büro. Für hohe Geschwindigkeiten sind die weiten Beinabschlüsse wenig tauglich.“
„Motorrad- und Rollerfahrer freuen sich nicht nur über den günstigen Preis, sondern auch über das warme Thermofutter und den Nässeschutz der Rico.“
5
Germot Dundee
„gut“ (77 von 100 Punkten)
„Wasserdicht und - zumindest bis zu Temperaturen um die fünf Grad - dauerhaft warm. Eine gute Wahl für gemütlichen Landstraßenbummel und urbanen Einsatz.“
„Motorradjeans wollen die Brücke zwischen Schutz und Alltag schlagen. Wie gut gelingt ihnen das? Wir haben neun Modelle einem Abriebtest unterzogen, im Alltag gefahren und auf ihre Luftdurchlässigkeit getestet.“ Testumfeld: Die Tester des Magazins Tourenfahrer prüften neun Kevlar-Jeans. Die Testergebnisse erstrecken sich von 72 bis 80