Inhalt
Wir stellen zehn Helme vor, die mehrere Funktionen haben. Entweder lässt sich das Kinnteil hochklappen oder der Helm kann zum Jethelm umgebaut werden.
ohne Endnote
„Der Crossoverhelm bietet die Möglichkeit mit vollem Schutz oder im Jethelm-Modus unterwegs zu sein. Mit Kinnteil macht der Helm einen martialischen Eindruck. Das ungepolsterte Kunststoffteil sitzt ziemlich dicht am Unterkiefer. Dafür bietet der Helm ein großes Sichtfeld, ist allerdings vergleichsweise laut, egal ob das Kinnteil angesteckt ist oder nicht.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Der System 6 Evo ist ein ausgereifter Helm, dessen Kinnteil sich im offenen Zustand durch eine Kinematik dicht an die Schale schmiegt. Aufwändige Polsterung und Akustikkragen sorgen für eine niedrige Geräuschkulisse, sind aber auch für einen engen Einstieg verantwortlich. Windabweiser steht bei offenem Kinnteil im Sichtfeld. Sehr gute Verarbeitung und Belüftung.“
ohne Endnote
„Das Kinnteil des HJC klappt weit nach oben und steht so nicht im Sichtbereich. Der sehr schwere Helm ist gut gepolstert und verarbeitet, produzierte aber bei unseren Fahrtests störende Windgeräusche an der Helmunterkante.“
ohne Endnote
„Die seitlich nach oben gezogene Helmunterkante sorgt für ein luftiges Gefühl im Ohrenbereich, da dort der Kontakt zum Hals fehlt. Dadurch dringen aber auch Geräusche stärker ans Ohr, was den Helm laut macht. Dafür bietet der ‚Touring Sport‘ ein großes Sichtfeld und das Kinnteil steht aufgeklappt nicht im Sichtbereich.“
ohne Endnote
„Der mit einer umfangreichen Ausstattung angebotene ‚N40 Full‘ hat ein vergleichsweise hohes Geräuschniveau, das wohl vom Visier hervorgerufen wird. Schirm und Kinnteil waren schnell abgebaut, aber erst bei hochgeklapptem Visier wurde es ruhiger. Umgebaut zum Jethelm, ohne das lange Visier, ist der Helm etwas leiser.“
ohne Endnote
„Beim ‚Thesis‘ ist die Kopfhaltung ganz entscheidend. Schon wenige Grad Neigung entscheiden zwischen ganz erträglich und ultralaut. Im Stadtverkehr macht der Helm seine Sache noch ganz gut, bei höheren Tempi steigt das Geräusch stark an. Die Polsterung ist vergleichsweise hart, das Kinnteil öffnet weit.“
ohne Endnote
„Der ‚Voyager‘ ist der zweitschwerste Helm im Test. Seine Polster sind vergleichsweise hart und auch bei der Geräuschentwicklung zeigt er sich nicht von der leisen Seite. Da hilft dann auch nicht, dass das aufgeklappte Kinnteil kaum die Sicht stört und sogar legal oben bleiben darf.“
ohne Endnote
„Der ‚Multi-8‘ trägt seinen Namen zu Recht. Er ist vielseitig umbaubar und leichter als angegeben. Das war es aber schon mit den positiven Nachrichten. Die harten Polster drücken an der Stirn, der Helm erweist sich als sehr laut, was sich auch nach dem Abbau des Schirms nicht wirklich verbessert. Kräftige Nasen machen schnell Bekanntschaft mit dem Innenvisier.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Shark hat seinen ‚Evoline‘ noch einmal überarbeitet. Durch ein etwas einfacheres, aber trotzdem angenehmes Innenleben ist er vor allem günstiger geworden. Der Helm ist gut gedämmt und erfreulich leise. Auch mit nach hinten geklapptem Kinnteil ist er vergleichsweise zugfrei fahrbar.“
ohne Endnote
„Für einen Klapphelm richtig günstig. Er ist 300 Gramm schwerer als angegeben, was ihn zum schwersten Helm im Test macht. Die Geräuschentwicklung ist ganz okay, aber einige Details stören. Das Innenvisier steht immer etwas im Sichtfeld, die seitlichen Kanten können durch Spiegelungen irritieren und vom aufgeklappten Kinnteil ist auch immer etwas zu sehen.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs