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Ein günstiger Fahrschein für den Zeitreise-Zug sind Vintage-Handschuhe. News hat mit zwölf Retro-Häuten den Dampfkessel angeschmissen.
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„Oscar Bandit verspricht mit seinem senfgelben Farbton und den außenliegenden Nähten ein waschechter Hingucker zu sein. Diesen Status lässt er sich jedoch auch hochkarätig entlohnen. Schlichtere Gemüter greifen zur schwarzen Variante.“
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„Der Sommerhandschuh von Buese ist in Damen- und Herrenpassform erhältlich. Farblich stehen Schwarz und ein helles Ocker zur Auswahl. Zwei eingenähte Zierfalten verschönern die Handoberseite. Das Ziegenleder ist geschmeidig, das Innenfutter weich. Der Preis liegt im Mittelfeld.“
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„Das hochwertige Fingerkleid Scrambler Evo von Furygan gibt es in Damen- und Herrenpassform. Die Griffigkeit gefällt, der Verschluss am Handgelenk kennt zwei Weiteneinstellungen. Daumen und Zeigefinger eignen sich, um Touchdisplays zu bedienen.“
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„Durch die großflächigen Perforationen, Materialdopplungen und dem Druckknopfverschluss ein eher auffälliger Geselle - trotz gedeckter Farbnuancen. Bei zu schnellem An- und Ausziehen kann das Innenfutter in den Fingern verrutschen. Die Handschuhe sind unter der Bezeichnung Pesaro auch in Nubukleder erhältlich, allerdings nur bis 2XL.“
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„König der Puristen: Die Fingerlinge Temper von Hein Gericke fallen unter den ohnehin schon minimalistischen Retro-Handschuhen noch durch ihre Schlichtheit auf. Leder und Innenfutter sind angenehm zu tragen, die Griffigkeit ist gut. Und der Preis von 39,99 Euro günstig.“
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„Einen vergleichsweise steifen Eindruck hinterlässt Helds Jockey. Doch das ist nur Taktik, denn er will benutzt werden. So wird der Held nach ein paar Mal An- und Ausziehen merklich weicher. Der Lederbandverschluss sticht ins Auge, ist aber eher Zierde als praktischer Nutzen.“
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„Aus weichem Hirschleder, mit Belüftungsperforationen, verstellbarem Klettriegel und der Polsterung an den Handballen überzeugt der Biker II beim Retro-Schaulaufen der Fingerlinge. Für die höhere Ausstattung muss man allerdings etwas tiefer in den Geldbeutel fassen. Wer es weniger düster mag, greift zum gelben Klassiker.“
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„Dezent, dezenter, Tapio: In schlichter Eleganz schmiegen sich die Handschuhe von IXS an. Nur das Logo aus Metall und der Druckknopf zur Weitenregulierung am Handgelenk stechen optisch hervor. Für Schutz sorgen Materialdopplungen am Handballen und den Handkanten.“
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„Für Retro-Fans mit ausgeprägtem Schutzbedürfnis: Als einziger in unserer Übersicht kommt der Hot Classic mit Knöchelprotektor - stilsicher unter einer Lederschicht verdeckt - ins Haus. Das Innenfutter ist angenehm, das Leder sehr weich. Preislich liegt er im Mittelfeld.“
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„Classic II von Orina glänzt in unserer Übersicht mit der größten Farbauswahl und zartem Leder sowie die Weite des Handgelenkriegels in zwei Längen regulierbar. Bei einem Preis von unter 40 Euro ein einer weichen Fütterung. Die Griffigkeit ist gut, echter Schnapper.“
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„Im edlen Schwarz oder Zartbitter-Schokobraun, dafür aber mit dutzenden Ziernähten in alle Himmelsrichtungen erfreut Antibes von Rev'it das Retro-Auge. Von der Moderne mag sich der Handschuh trotzdem nicht recht trennen und kommt mit Daumen- und Zeigefingerkuppen, mit denen man einen Touchscreen bedienen kann.“
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„In Zeiten, in denen die Welt sich immer schneller dreht und das Internet bei 3.0 angelangt ist, entschleunigt der Spirit Motors Handschuh auf 1.0 - und macht optisch seinem Namen alle Ehre. Dabei begeistert er mit weichem Leder, einem gemütlichen Innenfutter und dreifach verstellbaren Druckknopf-Verschluss.“
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