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Die Top Ten der am meisten unterschätzten Bikes. Oder warum schlau ist, wer sich jetzt noch eines dieser teils längst in Vergessenheit geratenen Bikes in die Garage stellt.
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„... Der Sound ist infernalisch, ebenso der Antritt dieses beflügelnden Aggregats. Und in puncto Fahrwerk - das weiss jedes Kind - muss man Aprilia ohnehin nichts vormachen wollen. Eine ausgeklügelte Geometrie, ein vielseitiges Chassis und wertige, voll einstellbare Fahrwerkskomponenten machen aus diesem Fighter ein Spassgerät erster Güte. Aber auch Reisen und City-Fahrten liegen locker drin.“
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„... das 19-Zoll-Vorderrad erweist sich selbst auf losem Geröll nie als nachteilig. Das BMW-Federbein lässt sich auf grosser Tour per Handrad in Sekundenschnelle auf den Beladungszustand einstellen. Dank des niedrigen Gewichts und 53 PS erstaunt die Xcountry auch auf der Asphalt-Pässe-Jagd: Man kann mit ihr kinderleicht um die Serpentinen driften. ...“
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„... Der Suzuki-V2 der von manchem als erste Gross-Supermoto bezeichneten Navigator hängt sehr direkt am Gas und beflügelt mit sportlicher Drehfreude. Die Sitzposition ist versammelt und vermittelt ein direktes Fahrgefühl. Eine echte Pässe-Räuberin.“
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„... Nicht wenige sagen, der DS-1000-Zweiventiler sei der beste Motor, den Ducati je gebaut hat. Er ist absolut pflegeleicht, deutlich wartungsärmer als seine Vorgänger und hat richtig Dampf. Zudem ist er auch im Stadtverkehr einfach zu handhaben. Das grosse Plus der GT 1000 ist aber ihre Ergonomie. Fahrer und Sozius sitzen den ganzen Tag völlig entspannt und können auch längere Reisen unternehmen. ...“
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„... flink lässt sie sich durch Kurven aller erdenklichen Radien bewegen, und dies bei satter Kurvenstabilität. 110 PS sind eine Menge Holz. Generiert werden sie vom legendären Reihenvierer der CBR 900 RR von 1998. Der Kraftwürfel wurde allerdings auf mehr Dampf im mittleren Drehzahlbereich getrimmt. Die Maxi-Hornet: leicht, flink, unkompliziert und erquickend.“
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„... eine vorzügliche Alleskönnerin mit einem fantastischen Preis-Leistungs-Verhältnis ... Die Features: ein elastischer 649-ccm-Paralleltwin, kräftige, aber berechenbare 64 PS, keine Vibrationen, sparsame 5,5 Liter Verbrauch, sehr hohes Komfort-Niveau, guter Wind- und Wetterschutz, leichtes Handling, tolle Stabilität, gigantisches Einsatzspektrum.“
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„... Perfekter geht's bis heute nicht. Die 950 Supermoto setzt jeden Gasbefehl mit chirurgischer Präzision sanft in brachiale Gewalt um. Hyperagil und messerscharf lässt sich die Österreicherin von einer Schräglage in die andere dirigieren. Die Geometrie des Rahmens ist erste Sahne und erlaubt neben der hektischen Kurvenhatz ... sogar Urlaubsreisen mit Gepäck oder Highspeed-Exzesse auf der deutschen Autobahn. ...“
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„Dank des narrensicheren Yamaha-XTZ-660-Motors ist die Baghira ein echter Langstreckenläufer. Zugegebenermassen sorgt das implantierte japanische Herz in puncto Leistungsentfaltung nicht gerade für Adrenalinschübe. Macht nichts, das voll einstellbare Fahrwerk ist über jede Kritik erhaben - braucht sich auch nach über 20000 harten Pistenkilometern nicht hinter den österreichischen Occasionen zu verstecken. ...“
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„Der Siegertyp für Hobbyfahrer: Die im Jahr 2003 eingeführte Suzuki DR-Z 400 SM macht immer eine gute Figur. Sie taugt für den Stadtverkehr und ebenso für die grosse Tour wie für zünftige Fights am Pass oder auf dem Supermotokurs. Leistung und Sitzposition sind nicht ganz so kompromisslos wie bei einer KTM oder einer Husaberg. Dafür ist die DR-Z kinderleicht zu bedienen, ein Vorteil nicht nur für Supermoto-Anfänger. ...“
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„... Als Alltags-Enduro im ursprünglichen Sinn ist sie die Letzte ihrer Art. Die XT profitiert von den Handling-Qualitäten ihres toll abgestimmten Fahrwerks und dem zünftigen Antritt ihres per Einspritzung gespeisten Einzylinders. Dessen Sparsamkeit und Standfestigkeit macht die XT-R übrigens auch zum Geheimtipp für Globetrotter, die mit Rallye-Ambitionen nichts am Hut haben. ...“
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