ROADSTER - Heft 3/2016

Inhalt

Motorräder im Retro-Stil sind so angesagt wie nie. Moto Guzzi hat im Grunde noch nie was anderes gebaut. Mit den beiden V9-Modellen weiten die Italiener ihr Angebot nun aus. Roamer und Bobber heißen die Neuen, die vor allem jüngeres Publikum ansprechen sollen. Leistung ist dabei Nebensache, Gefühl und Stil stehen auf ihrer Agenda.

Was wurde getestet?

Die Tester der Zeitschrift Roadster stellten zwei Naked Bikes auf den Prüfstand, vergaben aber keine Endnoten.

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  • V9 Bobber ABS (40 kW) [Modell 2016]

    Moto Guzzi V9 Bobber ABS (40 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 853 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „... Die Gänge des Sechsganggetriebes flutschen sauber rein, allerdings sind die Schaltwege für meinen Geschmack zu lang. Dafür drückt der V2 aus dem Drehzahlkeller ordentlich an, schiebt den Guzzi-Bobber geschmeidig nach vorn. Hohe Drehzahlen mag er nicht, oberhalb von 6.000/min geht ihm die Puste aus. ... Trotz des wuchtigen 130er-Vorderreifens tänzelt der Bobber flink über die Landstraßen. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von ROADSTER in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • V9 Roamer ABS (40 kW) [Modell 2016]

    Moto Guzzi V9 Roamer ABS (40 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 853 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „... Mit seinem 19-Zoll-Vorderrad und dem 100er-Reifen geht er wesentlich besser und genauer um die Ecken als der Bobber, fährt unterm Strich ein gutes Stück weit geschmeidiger als das Schwestermodell. Was neben anderen Vorderraddimensionen auch der Chassisgeometrie mit geändertem Nachlauf geschuldet ist. Auch der Lenker kommt der Sitzposition mehr entgegen, obwohl er genauso hoch ist. ...“

Tests

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