PS - Das Sport-Motorrad Magazin - Heft 1/2012

Inhalt

Supersport, 600 Kubik, höchste Drehzahlen - Kawasakis ZX-6R-Modelle bauen auf diese explosive Mischung. Bleiben den hochgezüchteten Bikes als Gebrauchte die Schreie im Ansaugschlund stecken?

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Motorräder, die keine Bewertung erhielten.

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  • Ninja ZX-6R (87 kW) [03]

    Kawasaki Ninja ZX-6R (87 kW) [03]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 636 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Plus: Dank Hubraum-Vorteil mehr Druck als die gesamte 600er-Konkurrenz, weiche Gasannahme, sagenhafte Bremse - Sättel erstmals radial verschraubt ...
    Minus: Fahrwerk für die Landstraße zu straff ...“

  • Ninja ZX-6R (92 kW) [07]

    Kawasaki Ninja ZX-6R (92 kW) [07]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 599 cm³
    • ABS: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: Klasse Einlenkverhalten, zielgenau, top Bremsstabilität, gute Basis für Rennsport ...
    Minus: Zu spitze Leistungsentfaltung: Motor marschiert erst bei fünfstelligen Drehzahlen ...“

  • Ninja ZX-6R (94 kW) [09]

    Kawasaki Ninja ZX-6R (94 kW) [09]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 599 cm³
    • ABS: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: Klasse Kassettengetriebe, Bremse top, gute Alltagstauglichkeit, Motor wieder druckvoll in der Mitte ...
    Minus: Leicht verzögerte Gasannahme, nach wie vor nicht sehr handlich ...“

  • Ninja ZX-6R (96 kW) [05]

    Kawasaki Ninja ZX-6R (96 kW) [05]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 636 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Plus: Nach wie vor stärkste 600er, tolle Leistungsentfaltung, traumhaft weiche Gasannahme ...
    Minus: Etwas schwülstige Optik, für Sporteinsätze fehlt immer noch ein Lenkungsdämpfer ...“

Tests

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