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Wer das Geländefahren lernen möchte, braucht den passenden Untersatz. Er sollte leicht, wendig und nicht übertrieben kräftig sein. Ein Fall für die Husqvarna FE 250 und die KTM Freeride 250 R.
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„... Sie hat ein breites nutzbares Drehzahlband, der Leistungseinsatz ist sehr harmonisch und jederzeit genau dosierbar. Kupplung und Getriebe funktionieren bestens, was beim Geländefahren sehr wichtig ist. Das Fahrwerk ist komplett einstellbar und arbeitet auf höchstem Niveau ... Die Husqvarna lässt sich wunderbar handlich fahren. Dank der knapp geschnitten Tankspoiler ist die Bewegungsfreiheit einwandfrei. ...“
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„... Die KTM Freeride 250 R bietet ein gutes Handling, die Leistung setzt für einen Zweitakter relativ weich und kontrollierbar ein. Das Fahrwerk arbeitet bei niedrigem Tempo sensibel, ist aber nicht durchschlagresistent und das Federbein in der Dämpfung nicht einstellbar. Die KTM stellt eine gute Kombination aus Trial und Enduro dar, ist aber für ihren Einsatzzweck ‚Freeride‘ viel zu laut. ...“
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