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Kaum eine Modellreihe ist bei Gespannfahrern derart beliebt wie die GS-Boxer von BMW. Hat eine mit Beiwagen bestückte F 800 GS bei solcher Dominanz überhaupt Chancen dagegenzuhalten?
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„... Zunächst einmal trennen die Zugmaschinen in den Basisversionen gut 3000 Euro. Geld, das man beim Umbau einer F 800 GS sinnvoll in Fahrwerkoptimierungen investieren kann - zum Beispiel in eine Nachlaufverkürzung und verschleißarme PKW-Bereifung. ...“
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„... Der Boxer produziert 20, im Dohc-Trimm sogar 25 PS mehr, und dies aus fünfzig Prozent zusätzlichem Hubraum. Damit lässt er sich deutlich entspannter fahren als der Reihentwin, der für flottes Vorankommen nach Drehzahlen giert. Die zusätzliche Kraft kompensiert nicht nur das maschinenseitige Mehrgewicht der R 1200 GS. Es prädestiniert sie auch für geräumige Beiwagen ...“
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