MOTORRAD - Heft 26/2015

Inhalt

Mit zusätzlicher Ausgleichswelle im Zylinderkopf und kürzerem Hub setzt KTM den fünften Modellwechsel der 690 Duke um. Die Auswirkungen auf den Charakter des exzentrischen Funbikes sind gravierender, als man vermutet.

Was wurde getestet?

Auf dem Prüfstand befanden sich zwei Varianten eines Motorrads. Beide Modelle verblieben ohne Endnote.

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  • 690 Duke ABS (54 kW) [Modell 2016]

    KTM Sportmotorcycle 690 Duke ABS (54 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 690 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1

    ohne Endnote

    „... Spontan spricht er auf den kleinsten Dreh am Gasgriff an, schnalzt so forsch und mechanisch frei laufend durchs Drehzahlband, als hätten die Ingenieure eine Kanne Teflon ins Motorgehäuse gekippt. ...“

  • 690 Duke R ABS (55 kW) [Modell 2016]

    KTM Sportmotorcycle 690 Duke R ABS (55 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 690 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1

    ohne Endnote

    „... Die R-Ausgabe ist der Standard-Duke in jeder Beziehung überlegen. Allerdings auch beim Preis. Mit 10.295 Euro plus Nebenkosten liegt der Edel-Single ... über dem Tarif der Basis-Duke. ...“

Tests

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