MO Motorrad Magazin - Heft 9/2011

Inhalt

Elektronische Regelsysteme sind im Fahrzeugbau als ernsthaftes A-Kaufkriterium etabliert. Auf der anderen Seite formieren sich die Puristen, die ihr Motorrad simpel wollen wie eine gut geschärfte Klinge. Zeit, für einen Vergleich beider Lager anhand der konkreten Beispiele KAWASAKI ZX-10R und KTM RC8 R - und Zeit zuzugeben, dass es ganz so einfach dann doch nicht ist.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Motorräder.

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  • Ninja ZX-10R ABS (147 kW) [11]

    Kawasaki Ninja ZX-10R ABS (147 kW) [11]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 999 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Wer ein problemloses, rollendes Kompetenzzentrum unter sich sucht, mit dem er diese allgegenwärtigen BMWs auf den Rennstrecken bügeln kann, der muss zu Kawasaki gehen. Die Zehner des Jahrgangs 2011 ist vergleichbar einfach zu fahren, aber handlicher, und ihre Gabel macht in der Bremszone den Stich, wenn die BMW mit ihrem Schluck Mehrleistung oder ihrer leicht effektiveren Stotterbremse nicht schon weg ist (Kawasakis ABS ist nicht abschaltbar). ...“

  • 1190 RC8 R (129 kW) [11]

    KTM Sportmotorcycle 1190 RC8 R (129 kW) [11]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1195 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „... Wer ... keine Hochgeschwindigkeits-Rundenrekorde anstrebt, sondern den Spaß am Fahren, für den gibt es ohne jede Relativierung nur die orange Wahl - egal, ob nun auf dem Rundkurs oder in den Bergen. Es gibt kein Superbike, das eigenständiger ist, keines, das in der Gesamtwertung lustiger ist. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von MO Motorrad Magazin in Ausgabe Nr. 2 (Februar 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

Tests

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