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Hat man einmal vor einem Monitor mit 4K-Auflösung gesessen, will man nie wieder an einem Full-HD-Display arbeiten - muss es aber auch nicht unbedingt: Manche der extrem scharfen Schirme bekommt man schon für 600 Euro.
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„... erreicht der PQ321QE eine hohe Leuchtdichte bei moderater Leistungsaufnahme. Mit einer ergonomischen Helligkeit von 100 cd/m² genehmigt er sich lediglich 41 Watt. Zudem zeichnet sich das Panel durch eine sehr geringe Winkelabhängigkeit aus ...“
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„... Bei direkter Draufsicht geht die Farbsättigung des Displays in Ordnung, doch im Vergleich zu Wide-Color-Gamut-Monitoren wie den 24"- und 32"-Schirmen von Dell sieht das Bild merklich flauer aus. ...“
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„... Rot und Grün sind fast so kräftig und knackig wie bei sehr teuren Monitoren mit RGB-LED-Backlight. Mit diesen Attributen taugt der rund 1000 Euro teure 24-Zöller theoretisch auch für die professionelle Bildbearbeitung. ...“
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„... Helle Flächen erscheinen bei der Betrachtung von der Seite etwas gelbstichig und die Darstellung wird dunkler und grünstichig, wenn man von unten aufs Display schaut. ... Dank Overdrive schafft der 32-Zöller einen einfachen Bildwechsel in passablen 10 ms ...“
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„... Wie bei Dells 28-Zöller muss man Abstriche bei der Winkelabhängigkeit und dem Farbraum machen. Obgleich sich die Messwerte für Kontrast und Farben nicht sonderlich von denen des Dell-Schirms unterscheiden ... Die vors Display montierte Scheibe spiegelt ...“
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