„gut“ (1,74) – Test-Sieger
„Mit seinem sehr hellen und kontrastreichen Bild setzte sich der liyma vom Testfeld ab und holte mit deutlichem Abstand den Testsieg. Zudem stimmt die Ausstattung mit reichlich Anschlüssen und vielen Verstellmöglichkeiten. Top für Spieler ist der rasante Bildaufbau – im Schnitt dauert’s nur 4,5 Millisekunden.“
„gut“ (2,03)
„Mit Extras wie einer Bilder-pro-Sekunde-Anzeige nimmt der VG245 klar Gamer ins Visier. Der Asus macht aber auch im Büro eine gute Figur dank hoher Bildqualität und mehrfach verstellbarem Fuß. Noch immer Standard bei 24 Zoll: Der Asus hat auch einen VGA-Eingang für ältere Computer.“
„gut“ (2,03)
„Der Fujitsu gehörte zu den sparsamsten Testkandidaten, im Betrieb kam er mit 15 Watt aus. Der eingebaute USB-Verteiler arbeitet mit der älteren USB-2.0-Technik. Das reicht für Tastatur oder Maus, schnelle SSDs oder Festplatten gehören aber an eine USB-3.0-Buchse des PCs.“
„gut“ (2,10)
„Der AOC ist der günstigste Monitor mit höhenverstellbarem Fuß. Zudem lässt er sich dank Pivot-Funktion auch im Hochformat nutzen. Die Bildqualität ist insgesamt gut, nur die Ausleuchtung des Monitors ist etwas ungleichmäßig. Gut: Der Hersteller packt reichlich Kabel in den Karton.“
„gut“ (2,24) – Preis-Leistungs-Sieger
„An der Ausstattung hat Wortmann gespart, so lässt sich der Monitor nur neigen, aber nicht drehen. Dafür bietet er die zweitbeste Bildqualität im Feld der Full-HD-Monitore. Nur bei der maximalen Helligkeit schwächelte er etwas im Test. Insgesamt ist er aber ein verdienter Preis-Leistungs-Sieger.“
„gut“ (2,25)
„Der Viewsonic schnitt enttäuschend ab. Der teuerste Full-HD-Monitor liefert zwar gute Bildqualität und ist gut ausgestattet. Doch die günstigeren Konkurrenten sind in vielen Disziplinen einfach besser. Nix für rasante Action ist der etwas längere Bildaufbau, der für störende Wischer sorgen kann.“
„gut“ (2,29)
„Action-Spieler, die einen günstigen und schnellen Monitor suchen, liegen beim Acer richtig: Er braucht nur 4,4 Millisekunden für den Bildaufbau. Im Testlabor punktete der Acer mit sehr hohem Kontrast, im Sichttest konnte er das aber nicht umsetzen, seine Farben blieben etwas blass.“
„befriedigend“ (2,71)
„Der einzige 22-Zoll-Monitor ist mit gerade mal 2,45 Kilo klein und leicht. Mit einer HDMI- und einer VGA-Buchse hat der HP die wenigsten Anschlüsse. Der Bildaufbau ist mit 14,6 Millisekunden nichts für Gamer. Im Sichttest holte der HP aber sehr gute Noten – trotz eher mäßiger Messergebnisse.“
„befriedigend“ (2,77)
„Der Philips konnte nur beim Stromverbrauch punkten. Die recht ungleichmäßige Ausleuchtung und die geringe Helligkeit (maximal 223 Candela pro Quadratmeter) warfen ihn bei der Bildqualität zurück, die Ausstattung ist mager. Sogar auf Lautsprecher muss der Philips-Käufer verzichten.“
„gut“ (1,94) – Test-Sieger
„Perfekte Farbwiedergabe und gleichmäßige Ausleuchtung – der Testsieger bot die beste Bildqualität im Test und war zudem der sparsamste 4K-Monitor. Die Ausstattung mit vier Bildsignaleingängen, vier USB-Buchsen und vielseitig verstellbarem Fuß ist gut, nur die sonst üblichen Lautsprecher fehlen.“
„gut“ (1,98)
„Im Test der Bildqualität musste sich der Asus nur dem Testsieger geschlagen geben. Dafür konnte er mit schnellerem Bildaufbau punkten – 7,9 Millisekunden reichen auch für rasante Action-Spiele. Praktisch: Der Asus hat drei HDMI-Buchsen, etwa für PC, Spielekonsole und Ultra-HD-Blu-ray.“
„gut“ (2,02)
„Der BenQ brauchte im Mittel nur 7,3 Millisekunden für den Bildaufbau – Bestwert unter den 4K-Monitoren. Bei den Bildqualitätsmessungen holte sich der BenQ locker eine gute Note. Weiß stellt er etwas bläulicher dar, was eine etwas kühlere Farbwiedergabe ergeben kann.“
„gut“ (2,05) – Preis-Leistungs-Sieger
„Gut und bezahlbar geht auch in 4K. Das zeigt der Preis-Leistungs-Sieger von Acer. Der Bildaufbau ist fix, die Bildqualität hoch. Nur die Ausleuchtung des Displays ist ungleichmäßiger als beim Testsieger. Zudem verzichtet der Acer auf einen USB-Hub und eine zweite HDMI-Buchse.“
„gut“ (2,20)
„Bei den Anschlüssen ist der AOC besonders vielseitig. Hier passt sogar noch ein VGA-Kabel, etwa für eine Bild-in-Bild-Anzeige. Insgesamt schaffte der AOC eine gute Note bei der Bildqualität. Weiß gibt er leicht bläulich wieder. Das kann zu einer kühleren Farbdarstellung führen.“
„gut“ (2,25)
„Im Punkt Ausstattung gewann der teure Philips: Er hat alles, sogar eine Webcam. Die Bildqualität ist gut, doch zwei Schwächen warfen den Philips zurück: Das Bild ist etwas dunkel mit einer maximalen Helligkeit von 211 Candela pro Quadratmeter. Zudem ist es etwas ungleichmäßig ausgeleuchtet.“
„gut“ (2,04) – Test-Sieger
„Das Bild des Riesenmonitors von Asus mit einer Fläche von 70,9 x 39,9 cm ist beeindruckend, aber nicht perfekt – Farben stellt er leicht blass dar. Andererseits protzt der wuchtige Asus mit jeweils sechs Bildeingängen und USB-Buchsen. Und im Betrieb begnügt er sich mit 45 Watt.“
„gut“ (2,32)
„Der gebogene AOC zeigt ein deutlich breiteres Bild (81,4 cm) als die Konkurrenz. Die Auflösung (2560 x 1080 Pixel) ist dabei nur in der Breite höher als Full HD. Er passt perfekt für Filme, für Action-Spiele müsste der Bildaufbau flotter sein. Über 16 Millisekunden sind für engagierte Spieler zu lang.“
„befriedigend“ (2,64)
„Der Samsung fällt mit 27 Zoll Bildschirmdiagonale etwas größer aus als die anderen Full-HD-Monitore im Test. Seine Besonderheit: ein gebogener Bildschirm. Nett für Spielfilme oder Rennspiele, da fühlt sich der Nutzer mehr im Geschehen. Die Bildqualität ist gut, die Ausstattung aber ziemlich mager.“
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