„gut“ (1,97) – Testsieger
„Eines der teuersten Geräte im Test erringt knapp den Gesamtsieg. Die gute Bedienung per Touch und Sprache sowie nützliche Sonderfunktionen tragen dazu bei. Die Navigation ist gut. Bei der Routenwahl bietet es Alternativen an. Die Suche nach Points-of-Interest und Infos ist gut gelöst und ebenfalls per Sprache möglich – ein Sicherheitsplus.“
„gut“ (1,99)
„Der fast 7 Zoll große Bildschirm und das moderne Design machen das Garmin Drive Smart 61 zum Hingucker. In der wichtigen Navi-Disziplin leistet es sich keine Schwächen, Alternativrouten wären allerdings wünschenswert. Vor allem die Extras wie der Freisprecher oder die SMS-Vorlesefunktion machen Spaß. Und: Es kostet weniger als 300 Euro.“
„gut“ (2,00)
„Garmin holt das Triple. Weil es bei der Software und dem Funktionsumfang nur wenige Unterschiede gibt, ist das kein Wunder. Navigation, POI-Suche und Extrafunktionen sind auch hier gut. Das Drive Assist sticht zusätzlich mit der eingebauten Dashcam hervor, die außerdem Assistenzsysteme wie Kollisionswarner aus der Oberklasse in jedes Auto bringt.“
„gut“ (2,14)
„TomTom ist dicht an Garmin dran. Das Go 6200 punktet mit der integrierten SIM-Karte, die Verkehrsinfos auch ohne gekoppeltes Smartphone aus dem Netz empfangen kann und deshalb stets aktuell ist. Die Suchleiste des TomTom gefällt, die Bedienung ist wegen des reduzierten Designs manchmal etwas kompliziert. Gelegentlich hakt die Software.“
„gut“ (2,32)
„Die etwas kleinere Variante des TomTom Go 6200 heißt 620 und unterscheidet sich nur minimal vom größeren Schwestermodell: Sie schluckt keine SIM-Karte. Wer mit dem kleineren Display leben und eh mit dem Smartphone freisprechen will, fährt gut damit. Denn: Das kleine TomTom kostet satte 100 Euro weniger. Andere Nachteile entstehen dadurch nicht.“
„befriedigend“ (2,57) – Preis-Leistungs-Sieger
„Das TomTom Via 62 hat ebenfalls ein großes Display, reagiert aber auf Druck statt Berührung. Das macht die Bedienung etwas schwierig. Ansonsten sind Navi-Leistung und Bedienung nahezu auf dem Niveau der anderen größeren TomTom-Modelle. Wer einfach nur navigieren möchte, findet hier einen würdigen Preis-Leistungs-Sieger.“
„befriedigend“ (2,69)
„Im Duell gegen die Niederländer (TomTom) und Amerikaner (Garmin) kann sich Becker nur mit dem Professional 6SL ordentlich behaupten. Die umständliche Bedienung rettet Becker mit einer guten Sprachsteuerung. Dank einer vergleichbaren Navigationsleistung, Online-Anbindung per Handy und Freisprecher ist das Paket gelungen.“
„befriedigend“ (3,10)
„Das günstigste Garmin-Navi kommt an die meisten anderen Testkandidaten nicht ganz heran. Die abgespeckte Ausstattung macht sich zwar im Preis bemerkbar, aber die Sprachsteuerung und eine Online-Anbindung für Verkehrsinfos fehlen. Immerhin hat das Drive 51, wie alle anderen Kontrahenten, ‚lebenslange Karten-Updates‘ ...“
„ausreichend“ (3,53)
„Der wichtigste Testpunkt Navigation ist kein größeres Problem für das Becker 7S EU. Es fehlen ihm aber Verkehrsinfos per Online-Anbindung. Die mechanische Rücktaste nervt, ständig verschiebt sich dadurch das Display. Auch die Touch-Bedienung lässt wegen vieler Zwischenschritte und mangels Sprachsteuerung zu wünschen übrig.“
„ausreichend“ (3,55)
„Das Becker active 6S CE kommt einfach nicht an die Konkurrenz heran. Die altbackene Anmutung und die mechanische Rücktaste hat es mit den anderen Beckers gemein. Die Bedienung ist nicht zeitgemäß und eine Sprachsteuerung fehlt. Im Kernpunkt Navigation ist es aber auf dem Niveau der anderen Geräte. Der Preis ist dafür besonders niedrig.“
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