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Auch wenn Kameras immer lichtstärker werden: Wer Bilder gestaltet, braucht passendes Licht. Wir testen Leuchten in unterschiedlichsten Preis- und Leistungsklassen und Bauformen.
„sehr gut“ – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Man merkt, dass hier bei der Entwicklung Lichtspezialisten am Werk waren – auch wenn diese offensichtlich mit engem Budget arbeiten mussten. Eine Anzeige, welche Helligkeit und Farbtemperatur eingestellt ist, wäre wünschenswert, gerade weil diese Leuchte so exakt ist. Aber unabhängig davon lassen sich Helligkeit und Farbtemperatur gut und sanft regeln.“
„gut“
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: Fernbedienung und Tischstativ; sehr gute Bedienung.
Minus: geringere Lichtausbeute; kein Netzteil im Lieferumfang.“
„gut“ – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Culight ist für Cullmann ein gelungener Einstieg in das Segment Licht. Die Bedienung ist gut und mit der Fernbedienung sehr praktisch. Mehrfachschatten erzeugen beide Leuchten nicht, solange der Diffusor davor ist. Wer es etwas heller haben will, sollte zur VR860 DL greifen.“
„sehr gut“ – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Der Rosco LitePad Vector spielt nicht nur beim Preis, sondern auch beim Licht in einer anderen Liga. Wenn es darauf ankommt, schnell eine größere Fläche sauber in ein sanftes gleichmäßiges Licht zu tauchen, dann ist man hier richtig aufgehoben.“
„gut“ – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: sehr günstig; Versorgung mit zwei Akkus.
Minus: kein Ein/Aus-Schalter; Regelung bei Bi-Color-Version nicht schlüssig.“
„befriedigend“
Preis/Leistung: „gut“
„Die Flächenleuchten mit ihrem Preis unterhalb der getesteten Kopflichter sind erstaunlich gut. Die Verarbeitung stimmt, die Lichtleistung ebenfalls. Nur bei der Bedienung hapert es: Die Drehregler sind ungenau, und bei der Bi-Color-Version schwankt mit der Helligkeit die Farbtemperatur. Dennoch: Für Filmamateure eine günstige Alternative.“
„sehr gut“ – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Wenn wirklich ein Studio oder eine Eventbühne ausgeleuchtet werden soll, ist dieser Strahler in seinem Element. Er wird wohl meist in eine Lichtsteueranlage eingebunden sein – von daher ist die etwas gewöhnungsbedürftige Bedienung am Gerät verschmerzbar.“
„gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Der Helios LED 200 ist nicht im Profisegment angesiedelt, und für die meisten Amateure hat er wohl zu viel Wumms. Filmamateure, die ein kleines Studio aufbauen oder am Set mit 240 Volt arbeiten, können ihn in Erwägung ziehen. Allerdings muss man sich dann Gedanken um den Ton machen.“
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