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Wer die auf dem iPad gespeicherte Musik nicht nur über Kopfhörer genießen möchte, braucht Boxen. iPad Life hat neun Lautsprechersysteme zwischen 100 und 750 Euro für Sie Probe gehört.
Note:1,4 – Testsieger
„... So klar und dynamisch wie die kleine Loewe-Box tönte kein anderer Testteilnehmer: Der AirSpeaker lieferte ein sattes Klangfundament, knackige Bässe, klare Höhen, warme Mitten und perfekten Raumklang. Genug Kraftreserven, um die Nachbarn indirekt zur Party einzuladen oder einfach nur das Loft zur Bühne zu machen, gibt es gratis dazu.“
Note:1,5
„... Das Drei-Wege-System lieferte im Test klare Höhen, detailreiche Mitten und kräftige Bässe. Seine Gesamtleistung von 100 Watt klingt zwar nicht nach viel. Die maximal erzielbare Lautstärke ist für normale Mietwohnungen aber fast schon zu hoch. Kein anderer Testteilnehmer war lauter. Doch selbst nahe des Anschlags verzerrte nichts. Der Klang blieb neutral und knackig.“
Note:1,6
„... Der Klang des 6.1-Systems war detailreich und klar, aber mit einem Hang zur Basslastigkeit. Per Knopfdruck lässt sich die ‚Absolute 3-D-Klang‘-Technik von Sonic Emotion hinzuschalten. Der zauberte im Test aus Stereosignalen gut gelungenen Raumklang. Die 40 Watt Gesamtleistung der Box reichen zur ordentlichen Beschallung von mittelgroßen Räumen. Für eine Party ist der iLunar aber ein bisschen zu schwach.“
Note:1,8 – Sieger Preis/Leistung
„... Klanglich überzeugte das Set im Test mit einer detaillierten und klaren Wiedergabe. Musik kam sehr authentisch und lebendig daher und verlor auch bei hoher Lautstärke nicht an Präzision. Für Fans von Donnergrollen bietet das Boxenset einen Subwoofer Ausgang für einen zusätzlichen Tieftöner. ... Als einziger Testteilnehmer brachte das Auvisio-Boxenset manchmal Störgeräusche vom Handy zu Gehör. Außerdem war die minimale Lautstärke am Dock-Connector zu hoch. ...“
Note:2,0
„... Mit Höhen- und Bassregler in Grundstellung klang die iHome-Box relativ neutral mit etwas schwammiger Tieftonwiedergabe. Abhilfe schafft ein Schieberegler namens ‚Bongiovi-Effekt‘, eine Art Loudness-Schalter. ... Sein Einsatz erzeugte aber nicht nur mehr Klangvolumen, sondern präzisierte auch die Audiowiedergabe. Dabei wurden auch die sonst eher schwachen Bässe präsenter. Durch Ihren Akkubetrieb ist die iHome-Box unabhängig von einem Stromanschluss flexibel nutzbar. ...“
Note:2,1
„... Im Test überzeugte der G-17 Air mit einem angenehm vollen Klang. Auch wenn es mal laut wurde, verlor er nicht seine Präzision. Insgesamt blieben kaum Wünsche offen, außer vielleicht nach etwas mehr Druck und Volumen im Tiefbassbereich. Besonders im Vergleich mit den anderen Boxen fiel der eher geringe Wirkungsgrad des Systems auf. Trotz zweimal 20 Watt und zweimal 10 Watt Verstärkerleistung kam bisweilen das Verlangen nach ein paar Extra-Watt auf.“
Note:2,2
„... Wenn Sie sich an dem Kabelsalat nicht stören, werden Sie mit einem detailreichen und sehr räumlichen, aber leicht verhaltenen Klang belohnt. Die Boxen spielten im Test zwar etwas zurückhaltend auf und ließen im Tieftonbereich einige Lücken erkennen. Aber das, was rauskam, war präzise. Die geringe Größe setzte der Tieftonwiedergabe allerdings Grenzen. Trotzdem überzeugte das Set die Hörjury mit seinem für die Größe guten Klang. ...“
Note:2,3
„... Der Klang war, trotz komprimiertem Bluetooth-Signal, recht voll, insgesamt allerdings ein wenig dumpf und immer basslastig. Wie auch immer die Entwickler es geschafft haben, das Bassfundament zu erzielen: Sie haben es ein wenig übertrieben. ... Unbestreitbar ist die hohe maximale Lautstärke, die selbst die größerer Systeme übertrumpfte. Die Kombination Akku, übervoller Klang und große Lautstärke machen den SoundLink Mobile Speaker II zur idealen Box für Partys unter freiem Himmel.“
Note:2,5
„... Für die Größe klang das JBL Micro gut. Auf Bässe und Stereoklang müssen Sie allerdings verzichten. Die verbauten Breitband-Lautsprecher sind verständlicherweise kein Wunder an Präzision, schlugen sich im Test aber wacker. Das OnBeat Micro hat seine Stärken eher in seiner Mobilität. Zum entspannenden Musikgenuss zu Hause taugt es nicht. Mit der AmpUp-App von JBL fungiert das OnBeat Micro aber als Wecker. ...“
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