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Barfußlaufen mit sogenannten Barfuß-Laufschuhen ist natürlich nicht dasselbe wie echtes Barfußlaufen. Obendrein gibt es bei den Barfuß-Konzepten sehr deutliche Unterschiede - wir haben zwölf Modelle getestet.
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„Mittel- und Außensohle des CC Ride bilden eine Einheit, tiefe Flexkerben durchteilen sie. Das schafft eine sehr hohe Flexibilität in Längsrichtung, ähnlich wie beim Free von Nike, der aber in Querrichtung flexibler ist. Geeignet zum Joggen und zum Fußtraining.“
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Der Barfuß-Laufschuh von Brooks Sports ist leicht und unterstützt damit das Gefühl der geringen Belastung durch einen Schuh am Fuß. Das Abrollgefühl ist sehr natürlich, auch wenn die Konstruktion wenig Barfußlauf-Gefühl aufkommen lässt. Aber als Abwechslung zum normalen Laufschuh ist der PureConnect schon einen Blick wert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Der Nimbletoes ist erstaunlich schwer, aber auch erstaunlich komfortabel. Seine recht steife Vibram-Gummisohle vermittelt einen hohen Qualitätseindruck, nimmt aber etwas das Barfußlauf-Feeling. Zum Gehen oder, bei trainierten Füßen, zum Laufen geeignet.“
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„Die in sechs Größensprüngen erhältlichen Leguanos werden wie Socken getragen. Nur die Außensohle ist verstärkt, doch die Fußsohle wird gut geschützt. Der Bewegungsablauf beim Gehen kommt dem Barfußlaufen sehr nah und bietet somit gutes Muskeltraining.“
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„Leicht skurril mutet sie an, diese Socke, fummelig anzuziehen, bis jeder Zeh in seiner Garage Platz gefunden hat. Aber die Fußschoner mit der festen Sohle bieten pures Barfußlauf-Feeling beim Gehen auf weichem Untergrund.“
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„Der mit einer stabilen, leicht ausgepolsterten Vibram-Sohle ausgerüstete True Glove schützt die Fußsohle sehr effektiv. Dazu hat er vergleichsweise robustes Obermaterial. Dies erlaubt für Geübte einen vielfältigen Einsatz. Ferse und Vorfuß sind auf einer Höhe.“
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„Der Minimus hat eine durchgängig flache Mittelsohle, aber keine Einlegesohle. Dies fördert das Aufsetzen mit dem Mittelfuß, das Laufgefühl ähnelt dem sehr leichter Wettkampfschuhe. Gut: New Balance empfiehlt eine langsame, allmähliche Gewöhnung an den Schuh.“
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„Ursprünglich für das Lauftraining entwickelt, beruht der große Erfolg des Free-Konzepts vor allem auf dem Freizeiteinsatz. Von den Konzepten mit Flexkerben ist der Free 3.0 nach wie vor am flexibelsten. Er eignet sich für das Fuß- und Beinmuskeltraining.“
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„Der Realflex ist mehr Fußmuskel-Trainingsgerät als Laufschuh: Die Sohleneinheit ist durchgängig entlang der anatomischen Belastungslinie des Fußes quer und längs eingekerbt. Zudem ist sie seitlich stark abgerundet. Auch gut für den Freizeiteinsatz geeignet.“
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„Der Hattori ist ein Hingucker und bietet mehr als auf den ersten Blick erkennbar. Ferse und Ballen stehen flach. Die dünne EVA-Sohle schützt und dämpft: Für leichtes, gelegentliches Lauf- und Muskulaturtraining auf flachem Untergrund durchaus einsetzbar.“
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„Der Fivefingers hält für jeden Zeh eine eigene Garage parat. Deshalb müssen Zehenwinkel und Fußgröße genau zum Schuh passen, damit er sitzt. Die Vibramsohle bietet guten Schutz, aber keine Dämpfung: Für Untrainierte eher zum Gehen als zum Laufen geeignet.“
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„Der im Retro-Look gehaltene, sehr hochwertig verarbeitete Neo ist mehr ein Alltagsschuh-Ersatz als ein Laufschuh. Der Fuß steht absolut flach. Die Außensohle ist abgerundet und bietet zusammen mit der dünnen Einlegesohle sehr guten Schutz und guten Gehkomfort.“
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