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Kompakte Kopfhörer empfehlen sich dank ihrer Bauweise für Videofilmer. Aber nicht jeder Schallwandlerwinzling liefert den versprochenen Wohlklang.
ohne Endnote – Kauftipp
„... Die Hörer sitzen angenehm, der Klang ähnelt dem des auch äußerlich verwandten Sony MDR-AS 20 J - sauber, mit klaren, aber nicht übertriebenen Höhen. Der Bass reicht nicht allzu tief in den Keller, ist aber knackig und konturiert. Laut genug spielt der Österreicher außerdem. Rundum zu empfehlen.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Er überrascht mit fülligem, nicht übertriebenem Bass, allzu tief steigt er aber nicht nach unten. Die Höhen klingen stöpseltypisch etwas spitz, was beim Filmen ja durchaus hilfreich ist, um Störgeräusche leichter zu bemerken. In Anlehnung an einen Werbespruch darf man durchaus so texten: K 321 - meins!“
ohne Endnote
„... Ähnlich wie der Sennheiser IE 8 will er mit satten Bässen und starken Höhen beeindrucken. Das gelingt durchaus - die für viele Ohrstöpsel typische, leicht schrille Charakteristik vermeidet er aber nicht. Um den Klang beim Dreh zu beurteilen, gibt's in diesem Test billigere und bessere Modelle.“
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„... Der Bass ist knackig, aber nicht besonders trocken und trägt etwas zu dick auf. Die mittleren Lagen klingen deutlich schrill und unangenehm. Trotz seines schicken Äußeren kann VIDEOAKTIV dieses Modell nicht empfehlen.“
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„... Die Ergebnisse des Hörtests korrespondieren leider nicht mit den hohen Erwartungen, die Preis und Optik wecken. Der ATH-CKM 90 spielt zwar einigermaßen laut. Der Klang ist aber recht metallisch, die Bässe weder übermäßig satt oder tief. Gesamteindruck des Klangs: lästig.“
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„... Der ATH-700 bricht keine Lautstärkerekorde, liegt aber im soliden Mittelfeld. Klanglich ist er wenig spektakulär: Er verkneift sich auffällige Verfärbungen - eine kleine metallische Schärfe kann er nicht ganz kaschieren. Die Bässe sind rund, aber weder sonderlich tief noch knackig - unspektakulär.“
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„... Der Klangeindruck hängt für ein ohraufliegendes Modell ungewöhnlich deutlich vom Sitz ab - wer im ersten Moment nicht zufrieden ist, möge sowohl mit den Bügeln experimentieren als auch die Polster ein wenig auf den Ohren verrücken. Der ES 3 klingt ausreichend laut und recht ausgeglichen - am Camcorder sollte es mit ihm keine Probleme geben.“
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„... Dieser Beyerdynamic-Hörer hat zwar einen tief reichenden, aber eher leisen Bass; die Höhen drängeln sich entsprechend in den Vordergrund. So tönt der DTX 100 transparent - aber nicht ausgewogen.“
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„... Der DTX 35 spielt mit mittlerer Lautstärke auf - da er den Nutzer nicht von Umgebungsgeräuschen abschirmt, könnte es in lautem Umfeld schon schwierig werden. Tonal ist er auf die mittleren Lagen abonniert. Die Bässe dürften gern deutlich satter sein, die Höhen brillanter. Zur Klangkontrolle taugt der DTX 35 nur unzureichend.“
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„... Der 60er klingt runder, hat etwas mehr Bassfundament, dafür sind die Höhen nicht so klar wie beim DTX 100. Gegen die Konkurrenz tun sich aber beide schwer.“
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„... Da in den USA nicht die in der EU vorgeschriebenen Grenzen für die Ausgangsspannung von iPod & Co. gelten, ist der Bose-Hörer recht leise ausgelegt. Der Klang ist eher dunkel, füllig, aber ohne wirklichen Tiefbass. Die Höhen sind klar unterbelichtet - empfehlen möchte man dieses Modell weder Filmern noch Musikfreunden.“
ohne Endnote – Kauftipp
„Der AH-C 360 vom japanischen HiFi-Spezialisten Denon bringt Etui, Verlängerung, insgesamt vier Paar Ohrstücke und eine Halteklammer mit - für dieses wenige Geld respektabel. Und nicht nur die Ausstattung stimmt: Der Ohrkanalhörer spielt gerade noch ausreichend laut - aber sehr bassstark. Insgesamt ist er ein klein wenig dunkel abgestimmt ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Und der Denon kann nicht nur laut, sondern auch gut. Der Bass ist knackig und reicht tief in den Keller, ohne dabei aufzublähen. Die Höhen sind kristallklar, allerdings einen Tick zu scharf. Dennoch: ein klasse Ohrkanalhörer, der sein Geld wert ist.“
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„... Die Höhen sind in der Tat brillant, Bass ist aber kaum vorhanden. Die Stöpsel klingen sehr spitz, leise sind sie außerdem.“
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„... Der Pegel des RP-HJE 450 ist mittelmäßig - an leisen Camcordern oder Musikspielern könnte es für HiFi-Lautstärke nicht reichen. Auch tonal bietet dieser Japaner Durchschnittskost: Die Höhen sind - stöpseltypisch - etwas spitz, der Bass sehr knackig, aber dünn.“
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„... Auch der SHE 9750 gehört zu den sehr leisen Vertretern im Test - für viele Camcorder und Musikspieler dürfte er deshalb kein idealer Partner sein. Das ist schade, denn er gefällt mit einem fülligen, aber noch angenehmen Bass und nicht übermäßig brillanten, aber sauberen Höhen.“
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„... Der kleine Niederländer überrascht mit seinem hohen Pegel - auch an leisen Camcordern oder Musikspielern dürfte die Lautstärke mehr als ausreichend sein. Der SHE 9850 spielt sehr dynamisch auf, übertont die mittleren Lagen aber etwas. Bässe und Höhen wirken im Verhältnis dazu zu schwach.“
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„... Der SHS 4700 spielt leise - für viele Filmer und mobile Musikspieler dürfte der Pegel nicht langen. Der Klang ist ohne auffallende Verfärbungen, allerdings macht dieser Philips-Hörer weder durch satte, tief reichende Bässe noch durch klare oder transparente Höhen von sich reden. Trotz des niedrigen Preises ein eher unattraktives Produkt.“
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„... Der SHS 4800 spielt ebenfalls leise und klingt recht mittenlastig. Drückt man die Schallwandler fest mit den Fingern auf die Ohren, tönt der Bass etwas satter - beim Filmen ist das aber nicht wirklich eine Option.“
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„... Auf dem Schädel des Autors saß der Bügel etwas unbequem, allerdings nicht dramatisch. Der SHS 5200 spielt recht laut auf. Der Klang ist aber bassbetont, ohne wirklich saubere Tiefen reproduzieren zu können. Insgesamt gibt dieser Philips-Hörer eine eher trüb-dunkle Vorstellung ab.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Modell 8000 überzeugt mit sattem Bass, die Höhen sind nicht unterbelichtet, aber auch nicht übermäßig transparent. Dieser Philips klingt schlicht und ergreifend ausgeglichen.“
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„... Bass kann der SHS 8200 tatsächlich üppig. Die Lautstärke dabei ist noch gut. Der Hörer ist aber recht dunkel abgestimmt und tönt etwas mulmig und dumpf. Musikfans könnten mit diesem Kopfhörer glücklich werden. Filmer und Besitzer aktueller, sprich: ausreichend basstüchtiger Musikspieler werden den SHS 8200 nicht mögen.“
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„... einmal eingesetzt, verblüfft der satte, wenn auch nicht ultratiefe Bass. Die Höhen sind klar, aber nicht übertrieben. Für Besitzer etwas lauterer Mobilspieler ist der CX 400 II Precision auf jeden Fall eine Überlegung wert, an dem einen oder anderen Cam könnte sein nur durchschnittlicher Pegel problematisch sein.“
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„... Die Lautstärke des IE 8 ist nur durchschnittlich. Liefert die Quelle aber genug Pegel, kann der IE 8 mit seiner spektakulärem Abstimmung punkten: Der Bass ist satt, die Höhen sind leicht übertont. Das ist nicht ganz im Sinne originalgetreuer Wiedergabe, dürfte Filmern aber nicht unwillkommen sein.“
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„... Der zierliche Lautstärkeregler im Kabel komplettiert den eleganten Eindruck. Für Filmer kann er überaus nützlich sein - nicht jeder Kopfhörerausgang ist regelbar. Der Pegel dieses Sennheisers liegt noch im grünen Bereich ... Der OMX 85 VX klingt ausgewogen, aber recht unspektakulär, und betont die Mitten ein wenig.“
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„... Sonderlich laut spielen diese US-Hörer nicht, an manchen Camcordern und Mobilspielern dürfte der SE 115 zu leise sein. Die knackigen, wenngleich nicht supertiefen Bässe können überzeugen, mittlere Lagen, beispielsweise Stimmen, ertönen über diesen Shure-Kopfhörer aber recht scharf und metallisch.“
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„... Er gehört zu den pegelstärkeren im Test, spielt also auch an leiser Technik ausreichend laut. Die Bässe sind satt, die Höhen klar - soweit ist alles im grünen Bereich. Den deutlich günstigeren Sony MDR-EX 700 LP stößt er nicht vom Siegertreppchen, der klingt deutlich runder.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... An den Lauschern des Autors ließ sich mit ein bisschen Rücken und Drücken ein ausreichender, wenn auch alles andere als üppiger Bass erzielen. Die Höhen sind klar und transparent. Ihre leichte Überzeichnung empfiehlt den AS 20 J für Filmer. Dabei ist er auch noch richtig günstig.“
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„... Der AS 30 G ist leicht, aber nicht sehr komfortabel zu tragen - die weit hervorstehenden Knubbel drücken unangenehm aufs Innenohr. Sehr positiv ist hingegen der hohe Pegel, den dieser Kopfhörer erzeugen kann. Allerdings tönt er recht mittenlastig - HiFi ist was anderes. ...“
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„... Im Gegensatz zu den meisten anderen Sony-Kandidaten spielt der MDR-AS 40 EX eher leise - wenn Camcorder oder Musikspieler nicht ausreichend leistungsfähig sind, lässt sich mit diesem Kopfhörer kein HiFi-Pegel erreichen. Am Klang gibt's nichts zu meckern: Dieser Sony wartet mit sattem, knackigem Bass und transparenten Höhen auf.“
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„... Die winzigen Hörer überraschen mit ordentlichem Bass und insgesamt ausgewogenem Klang. Empfehlen mag sie VIDEOAKTIV dennoch nicht - sie sind schlicht viel zu leise.“
ohne Endnote – Testsieger
„... Sony verspricht guten Klang dank 1,6-Zentimeter-Membran: Laut ist dieser Kopfhörer auf jeden Fall: Mehr Pegel generiert im Test keiner. Und dieser Sony spielt nicht nur laut, sondern auch gut: Ein satter, konturierter, aber eben auch kontrollierter Bass zeichnet den Japaner ebenso aus wie klare, aber gleichzeitig seidenweiche Höhen.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Erfreulicherweise spielt dieser japanische Mann im Ohr sehr ausgewogen auf; die Bässe sind satt, aber konturiert und keinesfalls zu dick aufgetragen, die Höhen klar, brillant, aber nicht schrill. Keine Diskussion: Den meisten Klang bis 50 Euro gibt's mit diesem Sony. Und selbst viele der deutlich teureren Konkurrenten übertönt er mühelos.“
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„... Die Lautstärke dieser Sony-Ohrkanalhörer ist durchschnittlich. Für einen Kopfhörer, der besonders satte Bässe verspricht, tönt der MDR-XB 40 EX noch ausgewogen. Die Tieftonsektion ist allerdings eher fett als knackig - die Konkurrenz aus dem eigenen Hause namens MDR-EX 300 SL klingt klar besser und ist zehn Euro günstiger.“
ohne Endnote
„... An der Lautstärke des Zino gibt's nichts auszusetzen - Pegelprobleme dürften an Camcordern wie mobilen Musikspielern nicht auftreten. Zwiespältig beurteilen die Tester hingegen den Klang: Auch der Ultrasone will mit einem über jedes Maß aufgeblähten Bass beeindrucken. Aber schön oder gar originalgetreu klingt es unter den anderen Muscheln nicht.“
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