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Beim Kopf-Hören stören weder Wandreflexionen noch Familienmitglieder. Klingt's trotzdem schlecht, liegt's am Gerät - darum dieser Test.
„gut - sehr gut“ (73 Punkte)
Preis/Leistung: „gut“
„Schon das Gewicht des Beyerdynamic T 1 deutet darauf hin, dass er nicht für Außeneinsätze konzipiert wurde. Auch die Impedanz und der niedrige Wirkungsgrad sprechen für diese Annahme. In den Redaktionsräumen aber öffnete er Höhen einen großen, dreidimensionalen Klangraum. Beim reichen Bass fehlte es allerdings etwas an der Betonung. ...“
„gut“ (68 Punkte) – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„... Der Ultrasone gefiel mit warmem Klang und einem druckvollen Bass, der Höhen aber genug Raum ließ, um sich luftig und offen auszubreiten - das schmerzte auch bei hohen Pegeln nicht. ...“
„befriedigend - gut“ (52 Punkte)
Preis/Leistung: „gut“
„Der SHP 9000 hielt seinen Klangraum hauptsächlich für luftig leichte und filigrane Höhen und Mitten offen. Dem Bass räumte er weniger Platz ein, konnte sich deswegen aber auch auf eine sehr gute Differenzierung konzentrieren. ... In der Praxis gab es allerdings Abzug, da der SHP 9000 für seine Größe und sein Gewicht ein zu nachgiebiges Band hatte ...“
„befriedigend - gut“ (52 Punkte)
Preis/Leistung: „gut“
„... Die weichen Ohrpolster haben die Bezeichnung Knautschzone verdient. Auch er ist ein Muskelprotz in Sachen Bass, brachte diesen aber wesentlich konturierter ... So war mehr Platz für Feinheiten und angenehme Höhen. Allerdings nicht ganz so luftig aufgelöst ...“
„befriedigend“ (49 Punkte) – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„Der SHP 5401 ist nicht nur ein schicker und filigraner Kopfhörer, sondern eignet sich auch für den mobilen Einsatz. ... An den Frequenzenden hielt er sich dezent zurück, doch durch diese Arbeitsweise ersparte er den Testern unangenehme, weil anstrengende Klangerfahrungen. Mitten gab er sehr natürlich wieder, und sein Timing war bestens. ...“
„befriedigend“ (48 Punkte)
Preis/Leistung: „gut“
„... er erfreute mit einer sehr feinen Auflösung. Im Vergleich zu seinem Bruder HD 448 gab er sich breitbandiger. Er öffnete einen größeren Raum für mehr Farben und Details. Was jedoch in Sachen Klang der eine Tester als angenehm warm und samtig empfand, war anderen etwas zu zahm.“
„befriedigend“ (47 Punkte)
Preis/Leistung: „befriedigend - gut“
„Der große Bruder des XB 300 hatte seine ebenfalls ausgeprägte Bassgewalt besser unter Kontrolle. ... er empfiehlt sich aber Hörern, die einen hell klingenden Player besitzen und auch ganz gerne mal ordentlich aufdrehen. Mit dem samtig warmen XB 500 kommt es nämlich auch bei hohen Pegeln nicht zu schmerzhaften Höhen.“
„befriedigend“ (46 Punkte)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Er gab sich hörbar mehr Mühe, was ihn aber auch angespannter erscheinen ließ. In Passagen, in denen viel los war und es galt, den Überblick zu behalten, kam es zu Überlagerungen, die auf Dauer für die Tester anstrengend wurden. ...“
„befriedigend“ (44 Punkte)
Preis/Leistung: „befriedigend - gut“
„Der Panasonic hinterließ in den Händen der Tester keinen sehr wertigen Eindruck - eher einen spielzeughaften. Im Bass machte er mehr Druck ... Stimmen hörten sich aber zeitweise eindimensionaler an, da es ihnen an Raum fehlte. ... in komplexen Passagen kam es zu Überdeckungen und Unübersichtlichkeit ...“
„befriedigend“ (43 Punkte)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Das Bassgewitter des Sony kann problemlos den Eindruck eines Unwetters vermitteln - für schreckhafte Hörer ist er also nichts. Auch nicht für solche, die Wert auf großen klanglichen Raum legen, der sich auch nach obenhin öffnet. Erahnbare Mitten und Höhen wurden vom Bass umzingelt und überlagert, angespielte Gitarrensaiten klangen dumpf und Stimmen belegt.“
„befriedigend“ (42 Punkte)
Preis/Leistung: „befriedigend - gut“
„Beim K 514 kann man nicht von einem Muskelprotz in Sachen Bass sprechen. In seinem Klangraum hätten also Höhen und Mitten besonders viel Platz, um farbenreich und offen zu klingen, ohne gegen Tiefen ankämpfen zu müssen - könnte man meinen. Das schafften sie nicht immer. Bei komplexen Passagen mit vielen Instrumenten und Stimmen war er oft überfordert ...“
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