„sehr gut“ (1,4) – Testsieger
„... Die In-Ears sitzen mit Ohrpolstern angenehm und sicher, Teufel verzichtet auf Ohrflossen oder Ohrbügel. Der Move BT ist gewiss kein Leisetreter, sondern macht ordentlich Dampf. Der Hörer heizt den Probanden gerade bei modernen Sounds ordentlich ein, denn die auf den Bass abgestimmten Hörer spielen druckvoll. Obere Mitten und Höhen tönen dabei weitgehend natürlich, aber ein wenig belegt.“
„gut“ (1,9)
„... Der MDR-XB80BS machte vom Start weg eine gute Figur. Die zunächst etwas klobig wirkenden Ohrbügel scheinen für Brillenträger nicht ganz ideal. Doch die Sony-Hörer sitzen damit sicher und zugleich angenehm leicht ohne Druck. ... Der MDR-XB80BS bringt ... tiefere Bässe mühelos zu Gehör. Doch dabei übertreibt er keineswegs und liefert gut durchhörbare Mitten und feine Höhen. ...“
„gut“ (2,1)
„... Die runden Aufsätze müssen zum Tragen beinahe in die Ohrmuschel gepresst werden, was je nach Ohrform etwas unangenehm sein kann. Gut hingegen sind die biegsamen Ohrbügel, die sich geschmeidig der Ohrmuschel anpassen. ... Klanglich spielte der Panasonic im Mittelfeld der Modelle, mit einem soliden Bass und ein klein wenig belegten Mitten und Höhen. Das Stereobild tönte teils etwas merkwürdig schmal.“
„gut“ (2,2) – Preis-Leistungs-Sieger
„... wer einzig einen preiswerten und gleichzeitig robusten Ohrhörer mit ansprechendem Sound sucht, wird mit dem ATH-Sport 3 fündig. ... Wird das Modell korrekt aufgesetzt, sodass die Ohrpolster die Gehörgänge abschließen, trumpfen die Bässe durchaus markant auf. Elektronische Klänge ... bringt das Modell also druckvoll zu Gehör, wobei der ATH-Sport 3 den Präsenz- und Stimmenbereich etwas betont.“
„gut“ (2,2)
„... Sie wurden nicht explizit für Sportler, sondern zunächst für den Bühneneinsatz entwickelt. ... Der SE215 verzichtet ebenso auf Bluetooth-Funk wie auf jegliche Headset-Funktionen. Der Shure punktet allein mit seinem Sound: Natürlich Mitten und Höhen liefern ein gut durchhörbares, transparentes Klangbild mit einem soliden Bassfundament. Allenfalls tiefere Bässe sind kaum zu vernehmen.“
„gut“ (2,3)
„... Die drahtlosen Ohrhörer verbinden sich via Bluetooth-Funk mit dem Zuspieler. Allerdings bietet das Modell mit 5,5 Stunden die kürzeste Akkulaufzeit im Vergleich. Dafür mutiert der Sport Coach Special Edition zusammen mit der Jabra Sport Live App für iOS und Android zum Fitnesstracker, der auch den Puls erfasst. Klanglich betonte der Sport Coach die oberen Bässe zu sehr, die Höhen tönten wiederum etwas belegt.“
„gut“ (2,3)
„... Das offene Design der Ohrhörer bietet mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Doch die Basswiedergabe ist damit unweigerlich dünner. Dafür klangen Mitten und Höhen recht natürlich, nur ein klein wenig scharf.“
„gut“ (2,4)
„Der JBL Reflect Contour bringt vieles mit, was ein Sportohrhörer braucht: Mit Ohrbügeln und -flossen sitzt er felsenfest und ist dabei dank seines geringen Gewichts von 20 Gramm angenehm leicht. ... Der JBL Reflect Contour klang recht natürlich. Doch im Vergleich zu den Mitbewerbern tönte das Modell etwas dünn und mittig, die Bässe waren schwachbrüstig. Schlagzeug oder Bass spielten daher mit etwas wenig Druck.“
„gut“ (2,4)
„... Der Sitz der Hörer ist, anders als bei den In-Ears, nicht so definiert. Je nach Position variiert der Klang jedoch deutlich. Während die mittleren Tonlagen weitgehend natürlich klangen, tönten die Bässe prinzipbedingt dünn.“
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