„sehr gut“ (466 von 500 Punkten) – Testsieger
„Der JBL Everest verlässt mit 279 Euro die niederen Preisklassen, schwingt sich dafür aber auch in technische Höhen auf: Neben Bluetooth-Anbindung bringt er eine Geräuschunterdrückung mit, bei der sich die noch hörbaren Außengeräusche individuell einblenden lassen. Zudem misst sich der Kopfhörer aktiv auf den Nutzer ein ... All das führt zu exzellentem Klang unter allen Bedingungen ...“
„sehr gut“ (454 von 500 Punkten) – Preistipp
„Mit dem Momentum In-Ear ist Sennheiser ein großer Wurf gelungen. Der ultraleichte Kopfhörer zählt zum Besten, was es für unter 100 Euro zu kaufen gibt. Warum? Weil er akustisch fast an den Beyerdynamic iDX 200 IE heranreicht und das Portemonnaie nur halb so sehr belastet. Möglich macht's ein cleverer Aufbau, eine überlegte Ohradaption, die auch für komfortablen Sitz sorgt, und eine gute Ingenieurleistung. ...“
„sehr gut“ (441 von 500 Punkten)
„... ‚Für einen Ohrhörer sehr ausgewogener Frequenzgang ohne den sonst typischen Pegelabfall im Brillanzbereich, wenig Verzerrungen‘ notiert das Testprotokoll. Dahinter steht ein sauberer, konturierter, kräftiger, aber nicht überbetonter Bass, eine klare Wiedergabe im Mittel-Hochtonbereich und eine feine Auflösung in den obersten Lagen. Klanglich top und preislich attraktiv ...“
„sehr gut“ (433 von 500 Punkten)
„... Die Verarbeitung ist angesichts des Preises ein Traum, die Anpassung des Klangs über mechanisch wirkende – und funktionierende – Bassregler auch. In der Grundstellung etwas kraftlos, spielt der faltbare Beyerdynamic in Mittelstellung beschwingt und ausgewogen auf, in Stufe 3 kommt dann noch ordentlich Bass-Schmackes dazu. Ein Kopfhörer, der wirklich alles kann. ...“
„sehr gut“ (427 von 500 Punkten)
„... Die Gelenke des faltbaren Kopfhörers wirken mechanisch belastbar und die Oberflächen hochwertig. So soll es sein. Unterschlupf findet der Kopfhörer in einem mitgelieferten Etui, bedient wird er über eine Kabelfernbedienung. Im Bass eher deftig, in den Mitten ausgewogen und entspannter im Hochtonbereich, ging der Y50 im Klangtest ans Werk – fürs Geld ein toller Kopfhörer, bei dem man nichts falsch macht.“
„sehr gut“ (427 von 500 Punkten)
„Wer den besten In-Ear-Kopfhörer im Testfeld sucht, der sollte den IDX 200 IE kaufen und sich überraschen lassen: von Basskontrolle bis in tiefste Lagen, von präzise gezeichneten Stimmen und Instrumenten, von frei schwebenden Höhen und von einem Punch, der angesichts von Größe und Gewicht wohl die physikalischen Grenzen auslotet. Schließlich bringt der IDX 200 IE noch eine Fülle an Ohradaptern mit ...“
„gut“ (422 von 500 Punkten) – Klangtipp
„... Er entkoppelt die Musik virtuell von der Schallquelle am Ohr, baut eine akustische Bühne auf und arbeitet selbst feinste Details gestochen klar heraus. Mit dem Beyerdynamic lassen sich selbst 1000 Mal gehörte Songs komplett neu entdecken. ... Was ihm fehlt, sind Connectivity und weitere Extras. Damit muss er Punkte beim Preis-Leistungs-Verhältnis lassen, geht aber als stolzer Klangtipp vom Platz.“
„gut“ (412 von 500 Punkten)
„Während der Urbanite auf dem Ohr sitzt, umschließt die XL-Version selbiges. ... Zwar wuchtet der XL auch mehr als doppelt so viel Bass ins Klanggeschehen wie nötig, um als ausgewogen gelten zu dürfen, dafür zeichnet er aber in Mittel-Hochtonlagen feiner durch. Damit ist der Urbanite XL ein Kopfhörer für alle, die zwar mächtigen Bass wollen, aber ansonsten auf ausgewogene Wiedergabe ohne Effektheischerei stehen. ...“
„gut“ (411 von 500 Punkten)
„... Das Pairing klappt mühelos und eine Micro-USB-Ladebuchse entbindet auf Reisen von einem weiteren proprietären Ladegerät. Mehr als 20 Stunden Akkulaufzeit verspricht AKG, wofür wir intern die volle Punktzahl vergeben. Allerdings halten wir den Aufpreis gegenüber der kabellosen Variante für zu hoch und den Mitteltonbereich für etwas zu unruhig.“
„gut“ (406 von 500 Punkten)
„Gute Verarbeitungsqualität, hohe Flexibilität und Freiheit vom Kabel bietet JBL mit seinem Synchros E40BT für 109 Euro an. Das ist erst recht fair, wenn ein ordentlicher Klang hinzukommt. Erstaunlicherweise spielt der 40er sogar offener und ausgewogener auf als der teurere Bruder E50BT. Dass wir uns nicht verhört haben, belegt der Frequenzgang des Testlabs ...“
„befriedigend“ (370 von 500 Punkten)
„Wären wir nicht durch unsere Schwesterzeitschriften Audio und stereoplay vorbelastet, würden wir dem ohrumschließenden JBL Synchros E50BT enormen Tiefbass attestieren. Doch der allein macht nicht die Musik, obschon manche Kopfhörerhersteller gerne die Karte Tiefbass spielen. Der ist im Laden beim Probehören schließlich leichter zu detektieren als alles, was danach kommt: Grundton, Stimmen, Hochton. ...“
„befriedigend“ (363 von 500 Punkten)
„Wir sehen die Marketing- und Produktmanager von Sennheiser förmlich vor uns: ‚Wir brauchen einen Kopfhörer für eine junge, urbane, stylishe Klientel‘. Das ist dann auch gelungen. Doch leider bewerten wir hier kein Design, sondern die technischen Daten und den Klang. Und der folgt zu sehr den Vorgaben an die Zielgruppe: Mörderbass, weniger Feinzeichnung und kaum Brillanz. ...“
„befriedigend“ (336 von 500 Punkten)
„... Wer das passende aus drei Ohr-Cushions ausgewählt hat, wird sich einerseits am stressfreien Klang und der tollen Verarbeitung erfreuen, andererseits aber auch Durchzeichnung im Mitteltonbereich vermissen und dadurch Stimmen schnell als etwas dumpf empfinden. In oberen Lagen wurde der N20 etwas kieksig. Als clever bewerten wir hingegen die Umschaltmöglichkeit von iOS auf Android in der Kabelfernbedienung.“
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