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Mit einzigartiger Technik setzt der AKG N90Q Maßstäbe. Aber es gibt auch spannende Alternativen für deutlich weniger Geld.
„gut“ (1,88) – Test-Sieger
„Der Tragekomfort ist trotz des hohen Gewichts klasse, der Klang ohnehin und die Elektronik mit sehr wirksamem Noise-Cancelling und verblüffender Einmessung bislang einzigartig. Mit einer Akkuladung läuft der AKG satte 14 Stunden, zwei neue Ladungen liefert der USB-Akku in der Transportbox. Die Bedienung ist aber fummelig und die dürftige, winzig klein gedruckte Anleitung eine Frechheit.“
„gut“ (1,90)
„Der P5 sieht exquisit aus und ist mit Leder und Edelstahl toll verarbeitet. Auch der Tragekomfort gefiel im Test. Das Wichtigste aber: Er überzeugte mit sehr ausgewogenem Klang. Neben sauberen Höhen überraschte der B & W mit unheimlich tief reichenden, aber nicht dröhnenden Bässen. Eine Akkuladung reichte im Test für 15 Stunden, ohne Akku-Strom lässt er sich per Kabel betreiben.“
„gut“ (1,96)
„So klingen gute Bässe: Der LZR 980 agierte in den Tiefen druckvoll und sauber. In den Mitten und Höhen klang er sehr klar und detailreich. Die Ohrpolster sind ungewöhnlich geformt, passen sich aber gut der Kopfform an. Auf den Ohren sitzt der Over-Ear-Kopfhörer jedoch relativ stramm. Im Lieferumfang sind zwei Kabel enthalten, eines davon mit Freisprechfunktion und Lautstärketasten.“
„gut“ (2,01)
„Die Neuauflage des bewährten Momentum unterscheidet sich nur in Details vom Vorgänger: Die Ohrpolster sind etwas größer, der Anschlussstecker schlichter und massiver, das Freisprechmikro ist etwas kleiner. Merkwürdig: Die Lautstärketasten funktionierten beim vorigen Modell nur mit Apple- und jetzt nur mit Android-Geräten. Der Momentum sitzt bequem, der Klang wurde etwas transparenter.“
„gut“ (2,07)
„Das T in der Typenbezeichnung steht für Tesla, die physikalische Einheit der Magnetstärke - ein Hinweis auf kräftige Antriebsmagnete, die auch an schwachbrüstigen Smartphones für guten Sound sorgen sollen. Der Plan ging auf: Der AK T8i lieferte einen sehr ausgewogenen Klang mit präzisen Bässen. Nur die fehlende Freisprechfunktion verhinderte eine bessere Platzierung.“
„gut“ (2,10)
„Formel-1-Star Lewis Hamilton trägt ihn - vielleicht weil der Bose Soundlink Wireless II den Lärm in der Boxengasse auch ohne elektronisches Noise-Cancelling gut dämpft. Vielleicht aber schätzt der Rennfahrer auf seinen vielen Reisen auch den Tragekomfort und die 22 Stunden lange Akkulaufzeit. Im Test gefiel der ausgewogene Klang mit schöner Raumabbildung, natürlichen Klangfarben und sauberem Bass.“
„gut“ (2,14)
„Der große Mo-Fi von Blue Microphones sieht abgefahren aus, ist aber mit seinem hohen Gewicht nicht gerade reisetauglich. Die aufwendige Bügelmechanik sorgt allzeit für guten, aber auch recht strammen Sitz. Im Test klang der Mo-Fi ausgewogen, fein nuanciert und detailreich. Wer volleren Sound will, schaltet per Drehschalter an der linken Hörermuschel eine elektronische Klangkorrektur ein.“
„gut“ (2,19)
„Mit ausgefeilter Technik erzeugt JBL auf Knopfdruck mehr Räumlichkeit im Klang und bringt den Sound vor den Hörer - wie auf einem Konzert. JBL nennt das ‚Live Stage‘. Ohne die akkubetriebene Elektronik klingt’s warm, ausgewogen, sehr sauber, aber etwas kühler. Auf den Ohren sitzt der S700 sehr angenehm - das gefällt auch Fußballer Jerome Boateng, der sich häufiger mit seinem S700 ablichten ließ.“
„gut“ (2,21)
„Der kabellose und sehr edle Beoplay H8 von Bang & Olufsen lässt sich per Touch an der Ohrmuschel bedienen. Im Test klappte das gut, und auch der natürliche, sanfte Klang gefiel. Für noch mehr Ruhe lässt sich Noise-Cancelling aktivieren, dann klingt's aber etwas dünner. Der Akku hielt im Bluetooth-Betrieb gut 15 Stunden durch, danach lässt sich der H8 per Kopfhörerkabel betreiben.“
„gut“ (2,21) – Preis-Leistungs-Sieger
„Der Focal Sphear sieht schick aus und sitzt trotz seiner beachtlichen Größe bequem im Ohr. Ein Mikro an der rechten Strippe erlaubt das Freisprechen am Handy. Die Taste zur Rufannahme und Titelsteuerung ist an der Kabelverzweigung gut erreichbar untergebracht. Wer auf klare und detailreiche Klänge mit ebenso kräftigen wie sauberen Bässen steht, wird den recht günstigen Focal lieben.“
„gut“ (2,31)
„Klein, leicht und ordentlich Bass: Der Teufel Airy ist ein preiswerter, aber guter Bluetooth-Kopfhörer. Sein Klang war im Test sehr ausgewogen, die Musiksteuerung über drei Tasten und einen Drehregler für die Lautstärke direkt an der rechten Ohrmuschel-Halterung klappt problemlos. Allerdings ist die Akkulaufzeit des leichten Teufels mit knapp unter 13 Stunden vergleichsweise kurz.“
„gut“ (2,44)
„Nur der 13. Platz trotz guter Klangqualität? Ja, denn Ausstattung und Lieferumfang sind beim Sony nur Durchschnitt: Am Freisprechmikrofon gibt's keine Tasten für die Lautstärke, Adapterstecker liefert Sony nicht mit. Dafür wirkt die Verarbeitung mit Metallgehäusen und weichen Polstern hochwertig. Wem es darauf und auf ausgewogene Klänge ankommt, der liegt beim schicken Sony richtig.“
„befriedigend“ (2,50)
„Der Name verspricht nicht zu viel: Die In-Ear-Kopfhörer von Sol Republic sitzen mit ihren flachen, mit Gummi umrandeten Gehäusen tatsächlich sicher in den Ohren. Das Einsetzen ins Ohr ist allerdings etwas fummelig. Am Kabel ist ein Freisprechmikrofon integriert, für iPhones gibt's zusätzlich Lautstärketasten. Im Hörtest gefielen die sauberen Bässe, die leicht zischelnden S-Laute weniger.“
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