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Statt seine Fotos lediglich am Rechner zu optimieren, ist es sinnvoll, schon beim Fotografieren ideales Ausgangsmaterial abzulichten. Dabei können Filter helfen, die vor die Frontlinse montiert werden. Wir haben neun Filtersysteme getestet.
„sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)
„... Der kostengünstige Haida-Graufilter macht einen super Job. Etwa zehn Blenden dunkelt der Filter ohne viel Randabschattung effektiv ab. Auch in puncto Farbverschiebung, dem Knackpunkt vieler starken Graufilter, kann dieser Filter punkten: Im Test waren die Langzeitbelichtungen mit dem Haida ND1000 lediglich etwas rot-magenta-stichig. ...“
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Der Graufilter von B+W konnte uns im Praxistest überzeugen. Erfreulicherweise produzierte der Filter wenig Vignettierung. Negativ fiel hingegen eine teils leicht sichtbare Farbverschiebung ins Rot-Orange auf. Hier lohnt sich wieder einmal das RAW-Format für mehr Freiheiten in der digitalen Nachbearbeitung. Die Haptik des Filters ist super. ...“
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„... Beim Test der maximalen Neutraldichte konnte der Vario-Graufilter ... leider nur bedingt überzeugen. In unserem Test kam es zu kreuzförmigen Randabschattungen ... allerdings trat diese Vignettierung im Test nicht nur im Weitwinkelbereich, sondern auch darüber hinaus auf. Bei schwächerer Neutraldichte lässt sich der Filter hingegen gut verwenden. Vollkommen flexibel ist man trotz des Vario-Filters aber nicht.“
„sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)
„... Lee stellt mit dem DSLR Starter Kit ein hochwertiges Set für den ambitionierten Gebrauch von Filtern auf. Auch im Ultraweitwinkelbereich konnte der harte Grauverlaufsfilter mit einer Neutraldichte von 0,6 ohne Vignettierung und Farbverschiebungen überzeugen. Auch die Verarbeitungsqualität des Sets ist kompromisslos. ...“
„gut“ (4 von 5 Sternen) – Preistipp
„... Das Filter-Set von Cokin liefert tolle Bildergebnisse. Allerdings ist uns beim Querformat-Test im Weitwinkelbereich aufgefallen, dass der Filterhalter im Bild zu sehen ist. ... In der optischen Qualität kann der Filter allerdings überzeugen. Die Verarbeitungsqualität des Halters ist ok. Die drei verschiedenen Filterscheiben mit weichen Grauverläufen lassen sich gut einsetzen. ...“
„gut“ (3,5 von 5 Sternen)
„... Unser Testfazit zum Verlaufsfilter von Dörr lautet: Wenn sich der Horizont in der Mitte des Bildes befindet, lässt sich dieser Filter gut einsetzen. Dank der Griffigkeit des Filters ist ein gutes Handling gegeben. Der Verlauf lässt sich leicht und ohne großen Kraftaufwand drehen. Im Praxistest färbte der Filter im Ultraweitwinkelbereich den Himmel vereinzelt leicht rotstichig. ...“
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„... Der Mittelklasse-Polfilter dieses Tests überzeugt auf voller Linie. Ohne Probleme trennt der Hoya Pro 1 Circular PL die auf das Objektiv treffende Lichtstrahlen. Farbverschiebungen oder sonstige Mängel konnten wir während des Praxistests nicht feststellen. Uns gefällt der sehr griffige Aluminiumrahmen, der sich gut bedienen lässt. ...“
„sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)
„... Der Polarisationsfilter von Rodenstock konnte uns überzeugen. Die Praxisfotos sind im Vergleich zum Hoya-Filter etwas gesättigter, ohne Farbverschiebungen aufzuweisen. Spiegelungen auf nichtmetallischen Oberflächen lassen sich einfach eliminieren. Doch uns konnte nicht nur die optische Qualität ... überzeugen, sondern auch die Haptik des Filters. Mühelos lässt sich der hochwertig hergestellte Filter bedienen. ...“
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„... erfüllt seinen Einsatzzweck und polarisiert das Licht. Die Fotos sind rund eine Blende dunkler, sprich die doppelte Belichtungszeit ist notwendig. Bei den Testfotos ... ist ein leichter Gelbstich aufgefallen. Ein weiteres Manko zeigt sich in der Bedienung ... Zwar kann die angeraute Oberfläche des Aluminiumrahmens mit Griffigkeit überzeugen, allerdings lässt sich der Polfilter nur mit großem Widerstand drehen. ...“
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