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Ist man auf einer Wanderung länger im Wald unterwegs, schlägt die große Stunde des Trekking-Beils. Wir zeigen, was ein gutes Beil alles kann, was man im Umgang damit beachten muss und welche Modelle aktuell die besten sind.
41 von 45 Punkten – Testsieger
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Die Oberfläche des Hickory-Holzes ist geglättet, aber nicht hochfein poliert. Das sorgt für mehr Griffigkeit. Beim vorliegenden Testmuster war der Stiel exzellent geschnitten, sämtliche Fasern liefen nahezu parallel über die gesamte Länge. Im Stiel-Knauf selbst waren die Jahresringe erkennbar, die in Schlagrichtung ausgerichtet waren. Im Auge ist der Stiel ganz klassisch verkeilt. ...“
37 von 45 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Die Kopf-Oberfläche des Beils ist rustikal gehalten: rau, strukturiert, mit Schmiedehaut. Doch zur Schneide hin ist der Kopf fein ausgeformt und sauber geglättet, was Rostbefall vorbeugt. ... Der gehärtete Bereich der Schneide wird auf 56 bis 59 Rockwell C gebracht. Das ist so hoch wie bei belastbaren Outdoormessern – typisch für gute Beile aus Schweden. ...“
35 von 45 Punkten – Kauf-Tipp
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Kopf und Griff bestehen aus einem Stück Carbonstahl C55. Dieser besitzt für ein Hiebwerkzeug sehr gute Eigenschaften: Er ist zäh und wird im Schneidenbereich auf 50 bis 55 Rockwell C gehärtet – laut deutscher Industrienorm DIN 7287 von der Schneide in Richtung des Auges mindestens 30 Millimeter tief. Das glatte Finishing der Oberfläche beugt einem Rostbefall effektiv vor. ...“
34 von 45 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Das Kopfgewicht von rund 800 Gramm ergibt mit dem 38 Zentimeter langen Stiel eine schwere, aber schlagkräftige Kombination. Die Wangen laufen gleichmäßig, zur Schneide hin mit einer leichten Außenwölbung (ballig), zusammen. Das Blatt ist nicht zu mächtig, sondern schneidfreudig geformt. In Richtung des Auges ist die Schneide gehärtet. Der Nacken ist schön plan gehalten. ...“
30 von 45 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„... Was dem Beil fehlt, ist die dämpfend-federnde Wirkung, wie sie Beile mit Holzstiel haben. Dafür vertrug das Tomahook im Test auch stärkste ‚Misshandlungen‘. Das Beil kann direkt unterhalb des Kopfs gegriffen und so zum Schneiden und Schnitzen benutzt werden. Das obere Blattende läuft zu einer schmalen Kante zu. Dadurch soll das Beil auch zum Graben und Hebeln geeignet sein. ...“
30 von 45 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Eine Konstruktion wie die des Estwing Universalbeils – aus einem Stück Werkzeugstahl, das im Gesenk in Form geschmiedet wird – ist unglaublich stark. ... Die endgültige Formgebung des Griffbereichs erfolgt durch Schleifen. Typisch für Zimmermanns-Beile ist eine gerade verlaufende Schneide, mit der man präzise Hiebe platzieren kann. ...“
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