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Auf den folgenden zehn Seiten finden Sie alles, was Sie für einen guten Einstieg ins Axtwerfen brauchen: die richtigen Beile und den richtigen Dreh.
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„... Die gut acht Zentimeter lange, ballig zulaufende Schneide soll nicht schneiden, sondern spalten. Das spitze Ende durchschlägt Bleche, Wände und Türen. Mit dem keilförmig auslaufenden Stielende kann gehebelt werden. Zum Werfen auf Holzscheiben ist der Tomahawk allerdings nicht ideal geeignet, weil er schlecht stecken bleibt.“
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„... sehr gut fürs Werfen geeignet – auch wenn sie aufgrund der Schneidenlänge von 18 Zentimetern nicht für streng geregelte Wettkämpfe zugelassen ist. Durch ihre Form steckt sie fast immer. Das Blatt wird aus zähem Carbonstahl gefertigt und ist mit dem Hartholzstiel verschraubt. ... Die kleine Wölbung am Stielende erfordert etwas Übung beim Loslassen. Leider wird die Bad Axe ohne Schneidenschutz geliefert.“
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„... Der relativ leichte Axtkopf aus 1055er Stahl ist ordentlich geschliffen, der verwendete Carbonstahl ist schnitthaltig. Der gerade geformte Hickorystiel lässt sich beim Werfen hervorragend loslassen. Zudem ist das Beil sehr gut ausbalanciert, was für ausgeglichene Flugeigenschaften sorgt. Die Passform zwischen Stiel und Axtkopf ist ‚saugend‘, eine Inbusschraube fixiert den Kopf zusätzlich. ...“
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„... Man merkt ihr die Herkunft aus dem Arbeitsleben an – dort macht sie als Spaltaxt eine gute Figur. Das liegt auch an dem sich verbreiternden Griffende, das sicher in der Hand liegt. Natürlich bekommt man auch die wuchtig anrauschende Michigan zum Stecken, die Scheibe sollte jedoch bevorzugt aus Weichholz sein. Das abrutschhemmende Griffdesign während des Wurfs loszulassen, verlangt etwas Übung. ...“
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„... Durch seine geringen Abmessungen dreht sich das Wurfbeil sehr schnell. Es hat aber eine stabile Flugbahn. Werfen lässt sich die Throwing Axe mit der Schneide oder dem Dorn voraus. Auffällig ist, dass die Throwing Axe zu den spitzen Enden der Schneide hin deutlich besser stecken bleibt als bei Treffern mit dem ‚Bauch‘. Der flache Stiel macht das Loslassen einfach. ...“
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„... eine der schönsten Äxte. Sie ist erstklassig verarbeitet und schön scharf abgezogen – man sieht die Handarbeit, die in jeder Gränsfors-Axt steckt. Im Vergleich zu den anderen beiden Wurf-Doppeläxten von Wetterlings und Ochsenkopf ist sie die schwerste. Man sollte also ganz gut bei Kräften sein, um mit dieser Axt anzutreten, auch wenn man mit der richtigen Technik viel bewirken kann. ...“
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„Die Gewichtsverteilung dieser beeindruckenden Doppelaxt ist sehr gut, weshalb sie auch gerne bei Axtwurf-Kursen verwendet wird. Form und Ausführung entsprechen den gängigen Wettkampfbedingungen. Der geschmiedete Axtkopf ist fein poliert und zusätzlich klar lackiert. Das senkt die Rostanfälligkeit erheblich. Jeder Kopf hat seine eigene Seriennummer. Der im Werk eingepasste Hickorystiel ist von hoher Qualität ...“
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„... Bohrlöcher und Griffaussparung haben Einfluss auf die Balance und erleichtern das Anbringen einer Griffwicklung. ... Für weite Distanzwürfe ist diese Axt weniger gut geeignet, da sie aufgrund ihrer kompakten Abmessungen sehr schnell rotiert – wie alle kurzen Beile. Eine außergewöhnliche Outdooraxt zum Feuerholzspalten oder für die Jagd ist die Franziska auf jeden Fall, zum Werfen dagegen nur zweite Wahl.“
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„... Nach jedem Wurf lockerte sich beim Testmuster der Axtkopf und verabschiedete sich am Stiel nach unten. Etwas Gewebeband direkt unter dem Kopf schaffte Abhilfe. Im Gegensatz zu ihrer deutlich kleineren Ganzstahlschwester fliegt die große Franziska allerdings ausgezeichnet. Der mit etwas Chrom legierte, nicht-rostfreie Stahl ist zäh, nimmt eine feine Schärfe an und wird auf 54 HRC gehärtet.“
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„... Der stabile Axtkopf aus gutmütigem 420er Stahl ist mit einer schwarzen Beschichtung versehen. Der Stiel aus Glasfiber-verstärktem Kunststoff absorbiert beim Auftreffen einen großen Teil der Energie und schont somit die Hand des Anwenders. Zum Öffnen von Türen, Einschlagen von Scheiben, Holz spalten und ähnlichen Aufgaben ist der Tomahawk gut geeignet. ...“
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„... Der geschwungene Griffabschluss verlangt nach einem aktiven Loslassen ohne ‚Verziehen‘ des Wurfs. Für Würfe auf lange Distanzen ist das Cloak-Beil aufgrund der Kürze nicht ideal. Das hohl geschliffene und zur Schneide hin sehr schlanke Blatt dringt jedoch ins Holz ein wie ein heißes Messer in Butter. Die dazugehörige Lederscheide wirkt fest, ist aber nicht ganz passgenau.“
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„... Vom Handling her liegt der etwas schmalere Hickory-Stiel der Wetterlings-Axt kleineren Händen besser. Die Stiele bei Gränsfors und Ochsenkopf sind im Umfang etwas stärker ausgeprägt. Alle drei Wurf-Doppeläxte sind bestens ausbalanciert und haben hervorragende Flugeigenschaften – hier bleibt es Geschmackssache, für welches Modell man sich entscheidet.“
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