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Satter Raumklang statt dünner Fernseher-Ton: Wie der Test zeigt, muss ein tolles Set aus AV-Receiver und Lautsprechern nicht teuer sein.
Note:1,74
„Der Testsieger für 300 Euro punktet vor allem mit mächtigem Bass und natürlichem Rundum-Klang.“
Note:2,20
„Das 350-Euro-Set spielt gerne laut und im Bass druckvoll, zudem verzerrungsarm und mit natürlichen Klangfarben.“
Note:2,49
„Trotz Fliegengewicht-Subwoofer sauber abgestimmtes, kräftiges Set für 330 Euro. Etwas verzerrte Mitten.“
Note:2,49
„50 Euro günstiger als der Testsieger von Teufel und sehr kompakt, aber mit etwas schlankerem Klang.“
„gut“ (1,84) – Test-Sieger
„Der Onkyo punktet mit reichhaltig bestücktem Anschlussfeld und den besten Menüs im Test. Das macht die Bedienung trotz der Funktionsvielfalt einfach. Per Netzwerkanschluss gibt's Internetradio sowie die Musikdienste Spotify, Simfy, Last.FM, MP3tunes und Aupeo. Toll: der satte Klang mit druckvollen Bässen.“
„gut“ (2,09)
„Geht's nur um den Klang, landet der Sony-Receiver ganz vorne im Test. Er überzeugte sowohl mit Film-Raumklang als auch mit Stereomusik. Wie der Testsieger kann er auch ein Boxenset mit vier statt zwei Surroundboxen antreiben. Genügend Anschlüsse sind vorhanden, einschließlich USB. Der fehlende Netzwerkanschluss kostet aber wertvolle Punkte.“
„gut“ (2,12)
„Der teuerste Receiver im Test bringt am wenigsten auf die Waage und knausert auch bei der Leistung: Mit 40 Watt pro Box erreicht er geringere Maximallautstärke als günstigere Konkurrenten. Der kraftvolle und klare Klang gefällt dagegen, und im Stereobetrieb ist die Leistung top. Per Netzwerkanschluss zapft der Harman neben Musik aus dem Heimnetzwerk nur Internetradio an, weitere Musikdienste gibt's nicht.“
„gut“ (2,13)
„Beim Denon ist das Anschlussfeld mit fünf HDMI-Anschlüssen und einer Handvoll Eingängen für ältere Geräte zwar etwas knapp bestückt, es fehlt aber nichts Wesentliches. Per Netzwerkanschluss gibt's Musik vom PC, Internetradio und dem Musikdienst Last.FM. Die Netzwerk- und USB-Menüs gefallen mit schöner Grafik und Cover-Anzeige. Das Wichtigste aber: Der Denon klingt vor allem in Surround richtig gut.“
„gut“ (2,15) – Preis-Leistungs-Sieger
„Neben den üblichen Raumklang-Verfahren von Dolby und DTS bietet der Yamaha viele eigene Raumklangeffekte, die sich fein justieren lassen – klasse etwa für Livekonzerte und Computerspiele. Der Klang gefiel im Test mit präzisem Bass und toller Räumlichkeit. Die etwas knappe Surround-Leistung machte sich kaum bemerkbar.“
„gut“ (2,16)
„Satte 350 Watt liefert der Pioneer an die Surroundboxen – der Höchstwert im Test. Bei voller Lautstärke wirkte der sonst sehr saubere und detailreiche Klang dennoch etwas angestrengt. Die Ausstattung des Pioneer ist trotz des günstigen Preises gut, er hat reichlich Eingänge, einen Netzwerkanschluss und USB. Punkte ließ er bei der Bedienung: Menü und Fernbedienung sind nur Mittelmaß und erfordern Einarbeitungszeit.“
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