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Mit WLAN-Überwachungskameras kann man sein Heim auch von unterwegs kontrollieren - es gibt jedoch große Unterschiede bei Leistung und Komfort, wie der Test zeigt.
„sehr gut“ (435 von 500 Punkten)
„... Der Clouddienst, der das Kamerabild übers öffentliche Web bereitstellt, ist im Kaufpreis enthalten. Zusätzlich gibt es Apps für iOS, Android und Windows Phone. Das Gerät bietet motorisches Schwenken und Neigen, einen Bewegungsmelder, ein Mikrofon und Infrarot-Nachtsicht. Der Bewegungsmelder löst auf Wunsch einen E-Mail-Alarm aus, außerdem sind programmierte Aufnahmen auf Micro-SD-Card möglich.“
„sehr gut“ (434 von 500 Punkten)
„Die für Mac und Windows mitgelieferte Software richtet die Kamera lokal sowie beim Cloud-Dienst myedimax.com ein. Die Verbindung zum Netzwerk erfolgt dabei per Kabel oder WLAN 11n. Per Web oder über Apps für iOS und Android kann man das Kamerabild aus der Ferne betrachten und auch die motorische Drehung und Neigung fernsteuern. ...“
„gut“ (379 von 500 Punkten)
„... Im Alarmfall oder nach Programmierung lassen sich Videos auch auf SD-Card speichern. Die Verbindung zum Netzwerk stellt WLAN 11b/g oder ein Kabel her. Allerdings ist die Einrichtung kompliziert. Ohne feste IP-Adresse oder DynDNS lässt sich die Kamera nicht aus dem Internet erreichen. Ab Werk klappt die Steuerung nur per Browser, iOS und Android-Apps gibt es von Drittfirmen, sie kosten aber extra.“
„gut“ (376 von 500 Punkten)
„Philips setzt zur Einrichtung der Kamera ganz auf die App In.Sight+, die für iOS und Android verfügbar ist. Clever gelöst ist die WLAN-Anmeldung: Netzname und Schlüssel lernt die Kamera über einen von der App er zeugten QR-Code, den man vor die Optik hält. ... Die Kamera kann eine mit der App aufgenommene ‚Push to talk‘-Sprachaufnahme abspielen - etwa eine Warnung oder einen Hinweis. ...“
„gut“ (376 von 500 Punkten)
„Die mitgelieferte Windows-Software hilft bei der Erstinstallation, die Anbindung ans Heimnetz kann per Ethernet oder WLAN 11n erfolgen. Anschließend lässt sich die Kamera im Webbrowser steuern und abrufen. Zur mobilen Nutzung bietet der Hersteller Apps für iOS und Android an. Nachtaufnahmen sind durch die integrierte Infrarot-Beleuchtung möglich, auch Ton wird aufgezeichnet und übertragen. ...“
„befriedigend“ (360 von 500 Punkten)
„Zum Einrichten legt man unter www.samsungsmartcam.com ein Benutzerkonto an und trägt dort die Seriennummer der Kamera ein. Die Steuerung erfolgt dann übers Webportal, die Verbindung zur Kamera im Heimnetzwerk erfolgt automatisch. Dort kann die SNH-1010N wahlweise per Ethernetkabel oder WLAN 11n angebunden sein, auch das WLAN-Setup erfolgt via Webportal. Dort lassen sich Alarme definieren ...“
„befriedigend“ (340 von 500 Punkten)
„... Schwenken und neigen lässt sich die Livecam nur manuell, einen per Software steuerbaren Motor hat sie nicht. Auch auf Ton müssen Devolo-Kunden verzichten. Gut gelöst ist der Zugriff übers Internet - die nötige Verbindung stellt der Devolo-Server her. Eine Infrarot-Beleuchtung erlaubt Nachtaufnahmen. Allerdings müssen die Kamerabilder immer aktiv abgerufen werden ...“
„ausreichend“ (304 von 500 Punkten)
„... Das Admin-Programm ist etwas rudimentär geraten und erlaubt nur die manuelle Konfiguration von IP-Adresse und WLAN 11n. Etwas komfortabler ist die Viewer-Software, die bis zu 16 Kameras unterstützt ... Im Alarmfall kann die Kamera eine E-Mail mit angehängtem Videoclip verschicken. Das getestete Modell WL-405 bietet allerdings keine Tonaufnahme und keine Nachtsichtfunktion. ...“
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