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Diese acht Smartphones sind die Spitzenspieler im internationalen Handysport - sie können einfach alles. Aber welches kann’s am besten? connect Freestyle präsentiert die Smartphone-WM 2011.
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„Design und Verarbeitung: Sehr gut verarbeitetes Kunststoffgehäuse mit dezent strukturierter Akku-Abdeckung, die vor Fingerabdrücken schützt. Nüchtern-edel.
Mobiles Internet: Vollständige Grundausstattung, OLED mit nur 480 x 800 Pixeln, besonders brillanter Darstellung und enormem Kontrastreichtum. Gleichstand.
Musik: Alles drin, alles dran - das Samsung Galaxy lässt sich auch in der MP3- und Radio-Sektion keinen Punkt abnehmen.“
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Das Display ist nicht so groß wie das mancher Mitbewerber. Der atemberaubende Bildschirm hat jedoch sehr viel Kontrast und ist sehr hoch aufgelöst. Das ansprechende Design zeichnet sich durch klare Formen aus und macht einen sehr wertigen Eindruck. Für die Nutzung des Internets ist alles vorhanden, was man braucht. Leider lässt sich der interne Speicher nicht erweitern. UKW-Radioempfang ist ebenso wenig möglich wie das Abspielen von Dateien im WMA-Format. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Design und Verarbeitung: Typisches HTC-Design, wenig eigenständig, widerstandsfähiger Gorilla-Glas-Bildschirm, gut verarbeitet, wackelige Lautstärkewippe.
Mobiles Internet: Die Pflichtausstattung ist komplett, der 4,3-Zoll-Screen mit dem Samsung-OLED löst höher, aber weniger brillant auf als das Galaxy-Display.
Musik: Speichersteckplatz, alle wichtigen Audioformate, Klinkenstecker, UKW-Radio etc. Das Sensation hat alles auf der Pfanne und zieht wieder gleich.“
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„Design und Verarbeitung: Unscheinbar, tadellos verarbeitetes Kunstoffgehäuse ohne schmutzanfällige Spaltmaße und Knarzgeräusche - toll, aber nicht aufregend.
Mobiles Internet: Browser, UMTS mit HSPA, WLAN, GPS und ein 4 Zoll großer Multitouch-Bildschirm schaffen fast ideale Internet-Voraussetzungen. Fast.
Musik: Steckplatz für SD-Karten bis 32 GB, beherrscht alle Musikformate, bietet ein UKW-Radio mit RDS und 3,5-Zoll-Klinkenanschluss. Strike!“
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„Gaming: Ein genügend großer interner Speicher von gut einem GB und ein 800-MHz-Prozessor können trotz großem Spieleangebot das LG nicht schlagen.
Display: 3,7-Zoll-Displaydiagonale und eine Auflösung von beachtlichen 480 auf 854 Pixeln sorgen für cooles Smartphone-Feeling.
Messwerte (Funk, Akustik, Ausdauer): Die höhere typische Ausdauer von 5:54 Stunden und die stärkere Sende-und Empfangsqualität bei GSM verhelfen dem Defy zu diesem Punkt.“
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„Gaming: Die Spiele-Auswahl im Ovi Store ist gut, aber der 680-MHz-Prozessor und selbst großzügige 7,8 GB interner Speicher ziehen den Kürzeren.
Display: Das Nokia-Display zieht in der Größe mit dem des iPhone gleich, die Auflösung (360 x 640 Pixel) des sehr guten OLED-Schirms fällt zurück.
Messwerte (Funk, Akustik, Ausdauer): 17 Tage Standby, gute Sende- und Empfangswerte und 6:09 Stunden typische Ausdauer können den Apple-Crack nicht übertrumpfen.“
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„Gaming: Das Spiele-Angeot für Blackberrys ist im Vergleich zu Android-Handys eher knapp, die Prozessorleistung des Torch nur befriedigend.
Display: Das 2,6-Zoll-Display mit 320 x 320 Pixeln Auflösung genügt für typische Blackberry-Anwendungen in jedem Fall.
Messwerte (Funk, Akustik, Ausdauer): Bei den klassischen Telefonqualitäten liegt das Business-Phone vor dem HTC, im Standby hält es eine Woche länger durch.“
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„Gaming: Nur 400 MB interner Speicher und 1-GHz-Prozessor könnten trotz 8-GB-SD-Karte nicht siegen, aber wer hat schon ein Gamepad?
Display. Der 4-Zoll-Bildschirm könnte dank 480 x 854 Pixeln fast gleichziehen, aber die Helligkeit fällt mit 264 Candela etwas zu gering aus.
Messwerte (Funk, Akustik, Ausdauer): Trotz knapp besseren Telefonwerten genügen 6:21 Stunden typische Ausdauer und ein Standby von 22 Tagen nicht für den Punktgewinn.“
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