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Smartphones müssen kein Vermögen kosten. Ab 50 Euro gibt’s Geräte von Sony, Microsoft und Huawei. Aber sind sie das wenige Geld wert?
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„Hände weg vom Archos! Das klobige Einsteiger-Smartphone ist ein Fall für die Elektroschrott-Tonne und sein Geld nicht wert. Die Verarbeitung ist miserabel, das Display schon bei etwas Sonne nicht mehr ablesbar. Mit trägem Tempo und den schlimmen Kameras ist das 40 Power ein absoluter Reinfall.“
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„Das X5 ist zwar der billigste Kandidat, aber nicht der schlechteste: Es hat das größte und schärfste Display, für Telefonate oder WhatsApp ist es durchaus zu gebrauchen. Obendrein hat es immerhin 8 Gigabyte Speicher und das Kamera-Duo mit der höchsten Auflösung im Vergleich. Das Arbeitstempo ist aber gering.“
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„Mit seinem niedrig aufgelösten 4-Zoll-Display ist Huaweis Y3 der kleinste Teilnehmer im Feld. Mit der modifizierten Android-Version – Huawei nennt das EMUI – klappt die Bedienung einigermaßen flüssig, Apps starten fix. Manko: Die Kameras mit ihrer geringen Auflösung liefern zu detailarme Fotos.“
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„Microsofts Lumia 550 ist das einzige Smartphone im Feld, das mit Windows 10 läuft – und das klappt durchaus ordentlich. Das Arbeitstempo ist dank des effizienten Systems schnell genug, das HD-Display scharf und der Speicher erweiterbar. Akkuausdauer und Frontkamera schwächeln aber.“
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„Das kleine und handliche Leichtgewicht eignet sich vor allem für kleinere Hände gut. Wer bescheidene Ansprüche hat, kann sich auch mit dem unscharfen Bildschirm noch gerade so anfreunden. Das Tempo reicht aber nur für einfache Apps, die Kameras sind unbrauchbar, und Speicherplatz gibt’s wenig.“
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„Klein, klobig und schwer – Motorolas E2 ist kein Hingucker. Mit schnellem LTE-Funk hat es der Konkurrenz aber ein wichtiges Merkmal voraus. Die Bedienung läuft vergleichsweise flüssig, Apps starten einigermaßen zügig. Schwächen sind das dunkle Display, die schlechte Kamera und wenig Speicher.“
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„Das es mehr als zwei Jahre auf dem Buckel hat, merkt man dem E1 an. Selbst in der preiswerten Einsteigerklasse fällt es mit miserabler Technik aus der Reihe: Die Bedienung erfordert viel Geduld, das Display verfälscht die Farben, und Fotos sehen mit der Kamera aus wie verwackelte Kindergarten-Malerei.“
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„Surfen, Telefonieren und WhatsApp-Nachrichten schicken – das geht mit dem THL. Bei höheren Ansprüchen werden die technischen Defizite aber deutlich: Der Bildschirm ist nicht scharf genug, Akku und Speicher sind viel zu klein. Und wer Fotos mit dem THL macht, ärgert sich über die miese Bildqualität.“
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„Wiko kann sich mit dem Lenny 2 nicht in der Android-Masse profilieren: Der Prozessor ist zu lahm für den Alltag, das Display in jeder Hinsicht zu schwach, und auch der Speicherplatz ist mit 4 Gigabyte knapp bemessen. Die lausigen Kameras passen da gut ins Bild, ein Kauf ist daher nicht zu empfehlen.“
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„ZTE hat ins Blade L3 immerhin ausreichend Speicher und eine vergleichsweise ordentliche Hinterkamera gepackt. Das Display löst für seine 5 Zoll allerdings zu grob auf, und das Arbeitstempo ist eher lahm. Im Kreis der Billig-Smartphones ist das ZTE aber eine der besseren Alternativen.“
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