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Zwei Stunden Youtube, gechattet, fotografiert, telefoniert und gesurft – da wird der Strom knapp. Gut, wenn man ein Akkupack dabeihat! Doch leider gibt es da jede Menge Schrott zu kaufen.
„sehr gut“
„Raikko sitzt in Deutschland ... die Produkte sind pfiffig. Etwa der USB Accupack 6000, der mit einem schönen Schutzbeutelchen ausgeliefert wird und über zwei integrierte Kabel (USB, Micro-USB) sowie zwei USB-Outs verfügt. Mit 4173 mAh und 2,5 A Ausgangsstrom holt der Raikko nicht nur schnell viel Saft aus dem kleinen Gehäuse, sondern erreicht auch 94 Prozent der theoretisch möglichen Leistung. ...“
„gut“
„... Der Ladestatus wird von vier LEDs angezeigt, als Einziger im Test verweist Goobay auf die real nutzbare Leistung. Dank 2100 mA Ladestrom ist das Smartphone auch recht flott wieder fit. Insgesamt ein guter Akku, nicht nur für unterwegs.“
„befriedigend“
„... Der mit 8400 mAh angegebene portable Akku ist gut verarbeitet, zudem liegen ein Netzteil und eine Handvoll Adapter für Handys längst vergangener Tage bei. Nett sind das schmucke Display, das den Ladestand in fünf Segmenten anzeigt und die Möglichkeit, zwei Smartphones gleichzeitig zu laden. 4735 mAh gemessene Kapazität sind zwar nicht die Welt, gehen für den Preis jedoch in Ordnung.“
„befriedigend“
„... Das Ding ist nicht nur so groß wie eine Kreditkarte, sondern auch beinahe so leicht und flach. Zudem legt Raikko ein schickes Etui bei, das den in edlem Metallfinish gehaltenen Akku schützt und adelt. Helle LEDs an der Ecke machen Eindruck und signalisieren den Ladestand. Dass die vier Leuchtdioden angesichts von 1178 mAh rasch erlöschen, ist klar. Für drei bis fünf weitere Stunden Smartphone-Fun reicht's ...“
„ausreichend“
„... 50.000 mAh Kapazität?! Uns beschleichen Zweifel. Tatsächlich bringt der weiße Block (immerhin) 10459 mAh auf die Waage, Freude kommt trotzdem nicht auf. Er lädt mit maximal 500 mA, schaltet dauernd ab, verweigert die gleichzeitige Nutzung beider Ausgangsbuchsen und braucht selbst 15 Stunden, um sich mit Strom vollzusaugen. Nein, rechten Spaß macht das nicht, auch wenn der Preis so weit passt.“
„ausreichend“
„... Wer ein iPhone hat, der hat auch Geld, muss sich Mipow gedacht haben und verlangt gesalzene 72 Euro für den schicken Akku 8000L ... Nachdem 2494 mAh genutzt sind, schaltet der Mipow an Micro-USB ab und lädt dann nur noch am Lightning-Adapter mit müden 380 mA gemächlich weiter. Über die geringe nutzbare Kapazität kann uns am Ende auch die ordentliche Verarbeitung nicht hinwegtrösten.“
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