Hardwareluxx [printed] - Heft 3/2011

Inhalt

Wer kauft sich nicht ab und an ein Automagazin und liest dort gerne über Porsche, Ferrari und Co. In der heimischen Garage ist dann dennoch der VW Golf weit verbreitet. Das Extreme reizt natürlich auch uns und so versuchen wir stets, das Maximum aus der aktuellen Technik heraus zu holen. Ähnlich müssen auch die Ingenieure von AMD und NVIDIA denken - fast zeitgleich wurden die neuen Dual-GPU-Grafikkarten vorgestellt, die genau in diese Kerbe schlagen. Doch wieviel Sinn steckt hinter einem solchen Produkt?

Was wurde getestet?

Getestet wurden zwei Dual-GPU-Grafikkarten.

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  • Radeon HD 6990

    AMD Radeon HD 6990

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „Zwei Cayman-XT-GPUs kommen auf der Radeon HD 6990 zum Einsatz. Im Vorfeld gab es zahlreiche Spekulationen darüber, welcher Chip nun eingesetzt werden würde. Zur Überraschung Vieler ist es der Vollausbau geworden. Schaut man sich den GPU-Takt an, liegt die Radeon HD 6990 mit 830 MHz etwa zwischen der Radeon HD 6950 und 6970. Über ein spezielles Feature, AUSUM, können auch 880 MHz angelegt werden, was dann dem Takt der Radeon HD 6970 entspricht. ...“

  • GeForce GTX 590

    Nvidia GeForce GTX 590

    • Gra­fik­spei­cher: 3 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... Natürlich muss NVIDIA der Leistungsaufnahme von rund 3 Milliarden Transistoren pro GPU Tribut zollen und die Taktraten herunterfahren. Anstatt mit 772 MHz arbeiten die GPUs mit nur 608 MHz. Daraus resultiert auch der Takt der Shader-Prozessoren, der sich auf 1215 MHz beläuft. Der Speichertakt ist ebenfalls reduziert worden - von 1000 MHz auf 854 MHz. Pro GPU stehen, wie auch bei der GeForce GTX 580, 1536 MB Speicher bereit. ...“

Tests

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