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Momentan wartet die Grafikkartenwelt gespannt auf Nvidias neue Grafikkartenarchitektur, dabei hat die kalifornische Grafikchipschmiede bereits gegen Ende des letzten Jahres neue Chips vorgestellt, die zwar weiter auf der GT200- Architektur und im weitesten Sinne der G80-Architektur basieren, allerdings immerhin DirectX 10.1-Unterstützung nachliefern und in 40 Nanometer breiten Strukturen gefertigt werden.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Grafikkarten.

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  • GeForce GT 240 Golden Sample

    Gainward GeForce GT 240 Golden Sample

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB

    ohne Endnote

    „Die GT 240 braucht hingegen trotz der fortschrittlicheren Fertigung unter Last mehr Strom als die 9600 GT. Die Ursache dafür ist vor allem in der hohen Shaderzahl im Vergleich zur Geforce 9600 GT zu suchen und vielleicht macht sich hier auch der 1 GiB große GDDR5-Speicher bemerkbar. Verbesserungswürdig erscheint uns allgemein vor allem die Lüftersteuerung, denn ein Blick auf die Temperaturen offenbart, dass bei den Drehzahlen eigentlich noch Raum nach unten besteht - sowohl im Idle als auch unter Last. ...“

  • GeForce GT220 (1 GB)

    Gainward GeForce GT220 (1 GB)

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Spei­cher­typ: DDR3-​SDRAM

    ohne Endnote

    „Beim Verbrauch hat sich besonders im Idle-Betrieb einiges zum Besseren gewendet und das ist für Grafikkarten dieser Leistungsklasse ein durchaus wichtiger Punkt. Trotz dessen emmitiert das Kühlkonzept leider eine doch recht hohe Lautstärke auch ohne Last, bei der noch erheblicher Verbesserungsbedarf besteht. Auch unter Last zeigt sich die GT 220 recht sparsam; die Leistungsaufnahme liegt lediglich 4 Watt über der deutlich schwächeren 9400 GT. ...“

Tests

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