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Die silbrig schimmernden Saiten mit Seideneinlage sind faszinierende Vertreter ihrer Art, auch wenn sie in der Szene nicht sonderlich beliebt sind. Das wollen wir ändern!
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„... Sie überraschen mit einem deutlich brillanteren Klangbild als alle anderen Saiten dieses Tests - ideal für alle, denen S&S-Saiten grundsätzlich gefallen, die aber einen Ton mögen, der nicht ganz so warm ist. Ihr heller, strahlend feiner Sound macht die EJ40 zu erstklassigen Saiten für das Spiel mit einem Pick ...“
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„... Auf der Guild erschien uns der hohe Diskant ein wenig unterbelichtet, so dass Fingerstylisten, die eher mit der Fingerkuppe und nicht pur mit Nägeln spielen, Mühe haben werden, Melodien sauber herauszuarbeiten. Bei der Larrivée mit Fichtendecke sah das wieder anders aus, hier erzeugen sie einen schönen, warmen Ton mit guter Tragfähigkeit.“
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„... haben mit den typischen Eigenschaften von Silk & Steel nicht mehr viel gemeinsam, sieht man mal von den merklich abgedämpften Höhen ab, die für einige Gitarristen vielleicht noch interessant sind. Sie fühlen sich jedoch recht hart und steif an und quietschen bei jedem Lagenwechsel. Da kann man eigentlich gleich einen normalen Bronzesatz nehmen, der klingt nach einer Woche ähnlich.“
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„... Die GHS sind die vielseitigsten Silk & Steels dieser Testreihe, sie sind beim Plektrum-Strumming so schön hell wie die D'Addario, sie verhalten sich so unkompliziert wie die M130, machen beim Fingerstyle eine ebenso gute Figur wie die Pyramids und veredeln den Grund-Sound der Guild deutlich. Vor allem beim Recording profitiert man von diesen Eigenschaften ...“
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„... Sie sind unerwartet tonstark und haben ein überdurchschnittliches Sustain. Auffällig ist, dass mit diesen Saiten alle Klangfarben einer Gitarre gleichmäßig vertreten sind; der charakteristische Grundton tritt unverfälscht zutage und wird klar und akkurat wiedergegeben - was die John Hope zur idealen Bespannung für hochwertige Instrumente mit weitem Frequenzgang macht. Kein Frage, das sind mit die besten Silk & Steel-Saiten, die derzeit zu haben sind.“
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„... Die John Pearse bieten einerseits einen warmen, butterweichen Klang und das entspannte Handling, andererseits aber auch die kräftigen Mitten und den Punch, den man von Bronze kennt und erwartet. Schöne Saiten.“
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„... Die 710L, als einzige aller Testkandidaten mit einer Beilage aus echten italienischen Seidenfasern gefertigt, klingen perfekt ausbalanciert, hier gibt es keine einzelnen Frequenzen, die herausstechen. Die unterschiedlichen Register ergänzen sich wunderbar, Pegelspitzen werden sanft abgefedert und reduziert ...“
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„... Es hört sich vielleicht widersprüchlich an, aber die Artist Silk and Steel klingen brillant und warm zugleich, knackig und weich, sie haben eine elegante Tonentfaltung und dennoch ordentlich Druck, so dass sie sich nicht nur für die Song-Begleitung anbieten, sondern auch für das solistische Spiel im Fingerstyle. Erfreulicherweise gibt es sie in drei Stärken ... Ein echter Tipp.“
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„... Sie klingen in jeder Spielsituation angenehm weich und seidig, mit einem offenen, erfrischenden, dabei stets zurückhaltenden Grundcharakter, der silbrig-sanfte Obertöne in Verbindung mit einer Portion Wärme ausstrahlt - also ein vielschichtiger, komplexer Sound, den Bronze so nicht bietet. ... Für uns sind die M130 perfekte Allround-Saiten für Small-Body-Instrumente. ...“
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„... Wir konnten klanglich keinen Unterschied zu den M130 feststellen. Einziger Unterschied bei den M1400 ist die schwarze Seidenanspinnung an den Ball-Ends, die die Endpin-Löcher in der Brücke schont.“
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„... ermöglichen dem anspruchsvollen Solisten eine Vielzahl an Klangfarben und Nuancen bei erstklassiger Projektion; sie reagieren auf jede noch so kleine Bewegung der Finger. Das Klangpotential dieser Saiten ist gewaltig, sie verhalten sich dabei alles andere als vordergründig, im Gegenteil: Sie klingen warm, rund und edel, nie aufdringlich in den Höhen, sondern weich schimmernd. Etwas für Genießer und Klanggourmets!“
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„... Die Silk & Steel von Pyramid lassen sich ungemein ausdrucksstark spielen, sie haben erstaunliche Dynamikreserven und erzeugen eine Klangfülle, die wir bei der kleinen Guild so noch nicht gehört haben. Der Sound tendiert insgesamt etwas näher in Richtung Nylonstring. Diese seidige Wärme macht sie zu einer hervorragenden Wahl für Vintage-Instrumente, die über die Jahre einen eher spröden, dünnen Grundton entwickelt haben. ...“
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„... Wir konnten Griffgeräusche fast vollständig eliminieren, und dank der niedrigen Saitenspannung lassen sich die Plectrum zudem wunderbar leicht spielen. Auch der Sound hat uns fasziniert. Die Plectrum klingen beim Fingerpicking wie beim Spiel mit dem Pick weich wie Silk & Steels, mit gut eingebundenen, gezügelten Obertönen sowie differenzierten Mitten und kompakten Bässen, die wiederum eher an Bronze erinnern.“
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