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Hardware scheint wohl auch weiterhin beliebt zu sein - und vor allem beliebt zu bleiben. Das Problem mit der Hardware ist nur, dass sie meist auch kostspieliger ist als vergleichbare Software. Dass dies aber nicht unbedingt so sein muss, beweist uns wieder einmal die Firma BEHRINGER.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich vier Bodenpedale.

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  • Chorus Space-C CC300

    Behringer Chorus Space-C CC300

    • Typ: Cho­rus

    3 Sterne („hervorragend“)

    „Erstaunlich, der Space-D klingt warm und breit. Der analoge Charakter des Chorus ist deutlich spürbar. Trotzdem kommt er nicht ganz an die Fülle des Chorus im Juno 60 heran. Der Unterschied ist aber wirklich nur im direkten A/B-Vergleich auszumachen. In einem sticht der Space-D den Juno 60 Chorus aber deutlich aus: Er rauscht kein bisschen, während der Juno 60 Chorus vor allem in Stufe 2 klingt, als hätte jemand eine Noise-Generator dazu geschaltet - na gut ich übertreibe etwas.“

  • Phaser PH9

    Behringer Phaser PH9

    • Typ: Pha­ser

    3 Sterne („hervorragend“)

    „Ich war jedenfalls hin und weg von diesem blauen Schatz, der mich nur 29,- Euro kosten sollte. Klar, dass ich das Teil nicht mehr aus dem Studio lasse.“

  • Space-D CD400

    Behringer Space-D CD400

    • Typ: Cho­rus

    3 Sterne („hervorragend“)

    „Der Chorus Space-D klingt insgesamt etwas lebloser. Deutlich wird das allerdings erst bei konzentriertem Hören mit Kopfhörer. Der Vorteil der Regelbarkeit der vier Parameter macht ihn aber zu einer ernst zu nehmenden Alternative zum Space-C.“

  • Vintage Delay VD400

    Behringer Vintage Delay VD400

    • Typ: Delay, Ver­zer­rer

    1 Stern („gut“)

    „Klingt gut, hat aber trotzdem ein paar deutliche Mankos. Das verzögerte Signal lässt sich trotz Intensity Regler nie auf dieselbe Lautstärke bringen wie das Original-Signal und verliert deutlich an Druck. Das merkt man vor allem ganz besonders, wenn man das Original-Signal komplett ausblendet. ... Aber auch hier kann man bei der Abnahme des reinen Delay-Signals und Verstärkung im Keyboard-Mixer wieder hilfreich eingreifen und hat darüber hinaus ein weites Feld an klanglichen Experimenten bei der Bearbeitung des verzögerten Signals zur Verfügung.“

Tests

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