„gut“
„... Der originale 70-Millimeter-Film (1,44:1) wurde für die Blu-ray auf 1,78:1 umformatiert. Eines der vielen Highlights ist die Raftingtour in Kapitel 13. Die Gischt der Wassermassen wirkt so realistisch, dass man sich unwillkürlich duckt. Spektakulär, aber auf Dauer anstrengend: Motive im Vordergrund wie das Gehölz bei Spielzeit 35:07 oder die Wasserblase im Hauptmenü wirken mit dem 3D-Projektor aufgrund ihrer Größe noch anspringender als mit 3D-TVs.“
„befriedigend“
„... Im Grusel-Animationsfilm dominieren genrebedingt dunkle Töne und matte Farben. Fast jede Szene spielt mit den Tiefeneffekten; teils nervt das aber. So wirkt das Esszimmer derart überzogen perspektivisch, dass der Tisch gekrümmt erscheint (Kapitel 4, Spielzeit 18:46). Netter Effekt: Bewegt man den Kopf nach links oder rechts, verschiebt sich der scheinbare perspektivische Fluchtpunkt mit.“
„befriedigend“
„... Teil 3 der computeranimierten Eiszeit-Saga sorgt 94 Minuten lang mit viel kindgerechter Action für Kurzweil – vor allem in 3D. Kontrastreich, bunt und hell präsentiert sich das Bild, die 3D-Effekte beeindrucken. Eines der Highlights sind die rasanten Flugszenen in einem Canyon (Spielzeit 1:09), dank der großen Sony-Bilder fühlt sich der Zuschauer mitten im Geschehen. Helle Szenen entfalten wegen der geringen Grundhelligkeit aber wenig Kraft, vor allem Rot-Töne wirken schwach.“
„befriedigend“
„... Der Animationsfilm ist in ‚Performance Capture‘-Technik entstanden, bei der Mimik und Bewegungen von Schauspielern digital erfasst und auf die Trickfilmfiguren übertragen werden. Weil das 91 Minuten lange Schauermärchen großteils in finsterer Atmosphäre spielt, muss man sich erst an das äußerst dunkle Bild gewöhnen. Dennoch überrascht es häufig mit vielen Details. Zahlreiche dynamische Kamera-Einstellungen und wechselnde Perspektiven machen das Filmerlebnis aufregend wie eine Achterbahnfahrt. Highlight: Kampf mit dem Haus in Kapitel 15.“
„befriedigend“
„... Im quirligen Animationsfilm gibt es viele Anspielungen auf verschiedene Monster- und Alien-Filme. Die 3D-Effekte wirken mitreißend und nicht aufgesetzt. Ein Highlight findet sich bei Spielzeit 27:00, wenn der gigantische Alien-Roboter von zahlreichen Raketen beschossen wird: In den Luftaufnahmen fliegen den Zuschauern die Explosions-Splitter quasi um die Ohren. Das bei kontrastreichen Szenen auf 3D-Fernsehern sichtbare Übersprechen fällt aufgrund der niedrigen Grundhelligkeit kaum auf.“
„befriedigend“
„... Knallbunt wie in ‚Monsters vs. Aliens‘ wirken die Bilder, ähnlich spektakulär gelingen die 3D-Effekte; fast glaubt man, die vom Himmel fallenden Burger anfassen zu können. Wie bei den anderen Animationsfilmen raubt die geringe Grundhelligkeit vielen Szenen Kraft.“
„ausreichend“
„... Helden, Könige und Monster aus der griechischen Sage geben sich in der US-Neuverfilmung ein 102-minütiges, actionreiches Stelldichein. Im Gegensatz zu Grand Canyon wurde Kampf der Titanen nachträglich dreidimensional aufbereitet, was man auch sieht. Die stereoskopischen Effekte sind im Gegensatz zum Imax-Streifen von schlechter Qualität. Viele Aufnahmen wirken scherenschnittartig und Details erscheinen oft zu dunkel.“
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