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„... Das weich gezeichnete Bild passt zur historischen Zeit, der Ton bleibt unspektakulär.“
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„... Das ganze ist nett animiert, aber eher Kinder- denn Erwachsenenfilm. ...“
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„Eine DVD, die in jede anspruchsvolle Sammlung gehört - ein brillanter Film mit leider nur durchschnittlicher Technik.“
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„... Beim Bild überzeugen die lebendigen Farben und der gute Kontrast mehr als die etwas schwache Schärfe. Der Ton klingt exakt so, wie es die Enge des Clubs vermuten lässt: Unmittelbar, atmosphärisch und direkt.“
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„... Bild und Ton gehen in Ordnung, bei den Extras ist Peggs Videotagebuch besonders hervorzuheben.“
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„... liefern die vielen verschiedenen Kameras interessante Blickwinkel eines jeden Musikers. Die eigentliche Stärke der Produktion ist aber der voluminöse Dolby-Digital-2.0-Mix, den man dieser Location kaum zugetraut hätte ...“
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„... Das Bild der DVD erreicht kein Top-Niveau, rauscht geringfügig und ist nicht durchgehend scharf. Dafür gefallen die kühlen, stilisierten Farben. Beim Ton kommen nur gelegentlich Dynamik und Effekte auf.“
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„... optisch und technisch spektakulärer, ziemlich brutaler ... inhaltlich aber etwas leerer Streifen, der zwar unterhält, aber oft arg selbstverliegt und oberflächlich ist.“
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„... Die moderne Variante von ‚Running Man‘ liefert treibende Action für Hartgesottene. Zynische und sadistische Sprüche, aber auch Stereotypen am laufenden Band ...“
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Bild: 4 von 10 Punkten;
Ton: 5 von 10 Punkten;
Extras: 3 von 10 Punkten;
Film: 9 von 10 Punkten.
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„... Die Bildqualität lässt ... zu wünschen übrig. Es rauscht dauerhaft, und die Schärfe ist unterdurchschnittlich. Dafür arbeitet der Subwoofer in den Effektszenen mit Nachdruck.“
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„... Beim Bild dominieren sehr gute Kontraste und Schwarzwerte über gelegentlich auftauchende Doppelkonturen. Der Ton macht seine Sache gut und befeuert den Subwoofer druckvoll. Leider klingen Mitten in den Kampfszenen etwas übersteuert.“
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„... Dem Bild sieht man seine Videoherkunft deutlich an, der Ton bleibt freilich vollständig auf die Frontlautsprecher beschränkt, präsentiert die Dialoge aber sehr gut verständlich.“
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Bild: 6 von 10 Punkten;
Ton: 6 von 10 Punkten;
Extras: 6 von 10 Punkten;
Film: 9 von 10 Punkten.
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„... Die Bildqualität der DVD ist arg durchschnittlich, Gesichter leiden unter steter Artefaktbildung bei sanften Bewegungen. Der Ton bleibt fast komplett frontlastig.“
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„... Beim Bild müssen Abstriche in Sachen Schärfe und Rauschfaktor gemacht werden, auch der Kontrast ist nicht der Beste. Beim Ton sollten ebenfalls keine Dynamikwunder erwartet werden - Extras: Fehlanzeige.“
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„... obwohl die Dokumentation nun bereits 20 Jahre auf dem Buckel hat und das Bild der DVD eher mangelhaft ist, gehören diese Disks in jede Sammlung von Fans des britischen Humors.“
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„... Wer einmal sehen möchte, wie digitales Blockrauschen aussieht, wird bei ‚Naked Fear‘ viele Beispiele dafür finden. Nicht nur Darsteller sind von permanenten Klötzchen umgeben, auch Wasser eines fließenden Baches scheint sich im Stakkato-Rhythmus zu bewegen ...“
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„... Das Bild zeigt sich gegenüber der ersten Staffel deutlich rauschfreier. Bei Szenenwechseln sieht man Übergänge, die auf einen Rauschfilter deuten lassen.“
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„... Das Bild der DVD leidet in Bewegungen unter Artefaktbildung und ist auch nicht extrem scharf. Gut sind dagegen die Farbgebung und der Kontrastumfang. Der Ton bleibt gänzlich unspektakulär, bietet aber gute Dialogverständlichkeit.“
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„Das Bild punktet mit kräftigen Kontrasten und sehr gutem Schwarzwert. Korn ist sichtbar, aber zum Filmthema passend. Lediglich wenige Szenen weisen einen leichten Grauschleier auf. ...“
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„... Das Bild leidet unter massivem Rauschen und Unschärfen. Der Ton ist deutlich besser, obwohl die routinierte Synchronsprecherin von Gillian Anderson dieses Mal etwas unmotiviert klingt.“
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„... Das Bild der DVD hebt sich höchstens durch das 16:9-Format von gehobener TV-Qualität ab, beide Sprachen liegen lediglich als Stereospuren vor.“
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„... Das Bild der DVD leidet unter Bewegungsartefakten und Rauschattacken, während der Ton eine durchaus effektvolle Atmosphäre aufkommen lässt.“
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„... Das Bild der DVD ist durchgehend unscharf und dennoch ziemlich verrauscht. Zudem sind Farben und Kontraste flau. Der Ton öffnet sich gelegentlich räumlich ...“
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„... Zwar sind Tarantinos Figuren ungleich geschwätziger als die in Monte Hellmans Film, aber Referenzen sind nahezu permanent erkennbar. Leider genauso erkennbar wie das allgegenwärtige Rauschen der DVD und der völlig unspektakuläre Ton. ...“
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