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„Der defekt- und rauschfreie Digitaltransfer verfügt über eine sehr gute Schärfe, erreicht aber nicht die Detailzeichnung von CGI-Genrekollegen wie ‚Wall E‘“
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„Der Schocker wurde erneut auf HD-Video gedreht und wiederum verfügt das Bild zwar über eine gute Schärfe, aber Details gehen oft in den meist stockdusteren Szenen oder aufgrund kamerabedingter Bewegungsunschärfen verloren.“
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„Der 1,85:1-Transfer setzt die wunderbare Kameraarbeit von Roger Deakins mit toller Schärfe sowie hoher Tiefenwirkung in Szene. Dabei kommt die von grünem Rasen und Einfamilienhäusern geprägte Vorstadtszenerie ebenso detailreich zur Geltung wie toll durchgezeichnete Nahaufnahmen von Gesichtern.“
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„Die Schärfe liegt meist auf hohem Niveau. Abzüge gibt es für das Rauschen, das nicht immer nach feinem Filmkorn aussieht, szenenbedingt stark schwankt und sich negativ auf die Detailzeichnung auswirkt. Eine graue Farbpalette prägt die Gegenwartsszenen, warme Goldtöne die Rückblenden.“
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„Der 2,35:1-Transfer besticht in zahlreichen Einstellungen mit hervorragender Detailzeichnung ... in anderen, weniger gut ausgeleuchteten Szenen ... geht die Schärfe in die Knie.“
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„Da auf optische Manipulationen verzichtet wurde, sieht das Bild natürlich aus. Eine teils schwache Szenenausleuchtung sowie ein dezenter Rauschfiltereinsatz setzten dem Detailgrad mitunter aber stark zu.“
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„Die etwas zu kräftigen Hauttöne sowie der überzogene Kontrast (Virtualisierung des US-Südens) lassen das Bild knackig wirken. Leider schwankt die Detailzeichnung zu stark.“
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„Liegt eine Blu-ray oder DVD im Player - diese Frage stellt man sich bei ‚D-Tox‘ angesichts der bescheidenen Detailzeichnung und eingeschränkten Plastizität fortwährend. Da können selbst der geringe Verschmutzungsgrad, das niedrige Rauschniveau und der ausgewogene Kontrastumfang die 2er-Wertung nicht verhindern.“
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„Selten sah der Himmel so blau und das Gras so grün aus wie auf dieser HD-Scheibe. Doch wie schon bei der Blu-ray von ‚Apollo 13‘ ... wurde das Bild von ‚Dante's Peak‘ gegenüber der HD-DVD ... unnötigerweise nachgeschärft, worunter der filmische Gesamteindruck (u.a. Doppelkonturen, Unruhe im Bild) leidet.“
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„Viel zu kritisieren gibt es an der Bildqualität nicht, aber da der Film hauptsächlich aus Innen- und Nachtaufnahmen besteht, hält sich das HD-Feeling in Grenzen. Rauschen, Dropouts oder Kompressionsartefakte sind kein Thema. Gelegentliche, kinountypische (zu flüssige) Bewegungsdarstellungen und Bewegungsunschärfen bei dunklen Szenen sind dem HD-Videodreh mit Panavision-Genesis-Kameras geschuldet.“
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„Ein überzogener Kontrastumfang sowie eine teils kühle (nächtliche Vampirwelt) beziehungsweise warme (menschliche Tagwelt) Farbgebung prägen den defektfreien Cinemascope-Transfer. Schärfe und Detailzeichnung liegen über weite Strecken auf sehr gutem Niveau. Bei den leichten Unschärfen in wenigen Szenen scheint das Problem eher an einer nicht richtig fokussierten Kamera zu liegen. ...“
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„Satte Farben und ein kräftiger Kontrastumfang lassen die Optik meist schön knackig wirken, allerdings mindern Schärfe- (Doppelkonturen) und Rauschfilter (Detaildefizite) das HD-Feeling, so dass das Bild über weite Strecken wie eine exzellente DVD ausschaut. ...“
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„Der rattenscharfe und rauschfreie Transfer bringt Puppen und Kulissen mit höchster Detailzeichnung und toller Plastizität auf den Schirm. Seinen gemütlichen Charakter erhält das Bild durch Abwesenheit von Grün- und Blautönen.“
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„Für einen mehr als 30 Jahre alten Film verfügt der 1,66:1-Transfer (seitliche Balken) über eine gute Schärfe und ordentliche Tiefenwirkung, auch der Verschmutzungsgrad ist niedrig. Allerdings fallen immer wieder ein unruhiger Bildstand sowie störendes Helligkeitsflackern und starkes Rauschen in dunklen Bildbereichen auf. Die neuen Szenen fügen sich homogen ins Original ein.“
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„New Yorks endlose Straßenschluchten ziehen sich plastisch und sehr scharf bis in den Horizont. Auch das leichte Rauschen in dunkelgrauen Bildbereichen wird akkurat reproduziert. Unterm Strich ein tolles HD-Bild.“
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„Mit Ausnahme einiger Szenen in schlecht ausgeleuchteten Zimmern (6:25) liegen Schärfe und Detailzeichnung auf sehr hohem Niveau (insbesondere Tageslichtaufnahmen).“
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„Der Cinemascope-Transfer setzt den Senioren-Coup mit toller Kantenschärfe, hoher Plastizität und gutem Schwarzwert in Szene. Auch das Filmkorn wird fein reproduziert.“
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„Auch wenn die tollen Landschaftsaufnahmen noch etwas plastischer sein könnten, ist der Detail- und Schärfegrad durchgehend auf einem guten bis sehr guten Niveau.“
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„Fernab von jeder Postkartenidylle haben die Filmemacher Paris bei Außenaufnahmen mit harten Kontrasten und kalten Farbtönen versehen. Die Schärfe ist durchgehend gut bis sehr gut, allerdings könnten die Detailzeichnung und Plastizität besser sein. Um den Schmuddel-Look zu intensivieren, ist stets Filmkorn präsent, je dunkler desto heftiger. ...“
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„Um das ‚Mittendrin statt nur dabei‘-Gefühl zu verstärken, wurden verschiedene Kameratechniken eingesetzt. Während normale Außenaufnahmen oft über eine hohe Detail- und Kantenschärfe verfügen ... sind Nachtaufnahmen oft unscharf und verrauscht ... All das sah im Kino aber genauso aus.“
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„Der von warmen Brauntönen dominierte 1,85:1-Transfer bietet ein gutes Schärfeniveau. In dunklen Szenen mangelt es Gesichtern jedoch an Detailzeichnung und auch die Tiefenwirkung könnte höher sein. ...“
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„Egal ob auf der Erde (warme, erdige Farben) oder in der Zwischenwelt (von kräftigen Bonbonfarben bis zu kühlen Blautönen) - der Cinemascope-Transfer bietet ein scharfes und detailreiches Bild, feines Filmkorn inklusive.“
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„... das von kühlen Farbtönen dominierte Bild bietet eine fast durchgehend hervorragende Detail- und Kantenschärfe. Selten sieht ein fast zehn Jahre alter Film ohne Remastering auf Blu-ray so toll aus. ...“
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„Die sonnengetränkten Landschaften (gedreht wurde größtenteils auf den Kanaren) und Close-ups verfügen über eine knackige Schärfe (teilweise durch elektronische Filter herbeigeführt) und hohe Plastizität. Doch Rauschfilter (das Filmkorn wird bedämpft) und absichtliches Verwischen von Szenen mit Spezialeffekten (auf dem Olymp oder immer wenn Hades auftaucht) mindern oft die Detailzeichnung.“
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„Der meist von entsättigten Braun- und Erdtönen dominierte Cinemascope-Transfer verfügt durchweg über eine hohe Kantenschärfe und tolle Plastizität. Die Detailzeichnung ist auch in den vielen dunklen Szenen (guter Schwarzwert) immer auf hohem Niveau. Auf Rauschfilter wurde verzichtet, Filmkorn wird fein reproduziert.“
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„Trotz vieler dunkler Szenen (guter Schwarzwert) liegen Schärfe und Plastizität auf hohem Niveau. Eine Handvoll Schwarz-Weiß-Szenen sind stark verrauscht (16mm-Look).“
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„Von der ersten bis zur letzten Minute ist das Bild scharf und detailreich; auch das satte Schwarz und die kräftigen Farben begeistern; Rauschen und Dropouts sind ebenfalls kein Thema. Nie sah ein Ninja-Film besser aus ...“
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„Der Cinemascope-Transfer imitiert den Look eines Bond-Films aus den Sechzigern - mit dem Unterschied, dass er keine Defekte aufweist, kaum rauscht und über einen hervorragenden Schärfe- und Detailgrad verfügt.“
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„Ein niedriger Verschmutzungsgrad (wenn überhaupt erkennt man ab und an winzige Dropouts), ein ruhiger Bildstand, eine tolle Schärfe, eine hohe Tiefenwirkung und feines Filmkorn erfreuen das Auge. Kurzum: ‚Psycho‘ sah dank Restaurierung nie so gut aus. ...“
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„Auch wenn die Optik mit Hilfe von Farb- und Kontrastmanipulationen auf alt getrimmt wurde, ist die Detail- und Kantenschärfe meist gut. Vor allem die Rückblenden und Traumsequenzen zeigen ein oft sehr plastisches Bild. Auch Außenaufnahmen sehen schön aus, allerdings sind aufgrund der Klarheit computeranimierte Hintergründe meist als solche zu erkennen. ...“
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„Dank guter bis sehr guter Schärfe, vielen Details ... und toller Tiefenwirkung reicht es zu knappen fünf Punkten. Rauschen sieht nicht immer nach Filmkorn aus.“
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„So scharf und plastisch muss eine Komödie auf Blu-ray aussehen. Dank der erstklassigen Detailzeichnung des bunten Cinemascope-Transfers erkennt man selbst winzige Einzelheiten ...“
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„Um einen postapokalyptischen Look zu erzielen, wurden Farben so stark entsättigt, dass viele Außenaufnahmen wie in einem Schwarz-Weiß-Film aussehen. Obendrein drehte man am Kontrast, so dass in dunklen Bereichen Details absaufen und helle Flächen überstrahlen. Trotz Rauschfiltereinsatz ist die Schärfe durchgehend gut, die Tiefenwirkung und Detailauflösung mitunter aber eingeschränkt. ...“
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„Traurig, aber wahr: David Finchers Thriller sieht kaum besser aus als auf DVD. Das von erdigen Brauntönen geprägte Cinemascope-Bild ist für HD-Verhältnisse oft zu unscharf und detailarm, nicht selten wirken Einstellungen regelrecht vermatscht und etwas düster ...“
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„Warme Farbtöne und diffuse Lichtquellen prägen die weichgezeichneten Szenen in der Wohnung (ca. 70 Prozent). Die überkontrastierten und ebenfalls in warme Farben gehüllten Außenaufnahmen (Kapitel 1, 13, 19) sind hingegen schön scharf. ...“
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„Trotz eines erhöhten Kontrastumfangs liegt die Bildqualität dank 1a-Schärfe und toller Plastizität auf höchstem HD-Niveau. Nur eine Handvoll auf Video gedrehte Live-Auftritte (17:55) sehen vermatscht aus. ...“
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