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„Da trotz 15-jährigem Jubiläum keine neue Filmabtastung vorgenommen wurde, sieht ‚Apollo 13‘ auch auf Blu-ray nicht so toll aus, wie man es von einem Film dieser
Größenordnung erwartet. Vor allem den Szenen auf der Erde mangelt es an Detailzeichnung und Tiefe (vermatschte Wiese, 33:23). ...“
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„Das Bild ist scharf, bunt und kontrastreich – bietet aber zu keiner Zeit die Detailauflösung und Tiefenwirkung von späteren Michael-Bay-Filmen wie ‚Pearl Harbor‘, ‚The Island‘ oder ‚Transformers‘. Zudem werden in dunklen Bereichen (56:42, 101:18) Informationen verschluckt (Black-Crush).“
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„Der von kräftigen Bonbonfarben geprägte Transfer gefällt dank einer sehr guten Detailzeichnung – sowohl in den Real- als auch in den computeranimierten Szenen. Ab und an wünscht man sich eine Spur mehr Kantenschärfe.“
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„Fernab von Rauschen und Verschmutzungen bietet sich dem Betrachter eine Qualität, wie man sie selbst auf Blu-ray nur selten erlebt. Egal ob kräftige Farben (meist grün oder blau gefiltert), die immer scharfen und detailreichen Gesichter oder der ausgewogene Kontrast – hier stimmt fast alles. Lediglich Einstellungen mit digitalen Effekten wirken ab einer Drei-Meter-Diagonale etwas weich ...“
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„Kein Rauschen, keine Dropouts, ein ausgewogener Kontrastumfang sowie eine durchgehend sehr gute Detail- und Kantenschärfe erfreuen das Auge. Die mit IMAX-Kameras gedrehten Szenen (hier wechselt das Bildformat von 2,35:1 auf 1,78:1) sehen noch plastischer aus – Referenz. Nicht verschweigen wollen wir eine elektronische Nachschärfung ...“
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„Die Schärfe ist über weite Strecken hervorragend, jedoch sieht das Rauschen nicht immer nach Filmkorn aus. Farbfilter visualisieren ‚kalten‘ Ruhrpott und ‚warme‘ Schweiz..“
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„Für einen fast 25 Jahren B-Actioner überrascht die gute Schärfe und oft hohe Detailzeichnung. Zudem sorgen ein niedriges Rausch- und Verschmutzungsniveau in Kombination mit einer hohen Bildruhe sowie keinerlei digitalen Artefakten für einen filmischen Gesamtlook.“
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„Dank einer Restauration sieht der Chaplin-Klassiker so gut aus wie nie zuvor. Nahezu keine Verschmutzungen, kaum Rauschen und eine solide Schärfe erfreuen das Auge. Unschön sind Helligkeitsflackern und die geringe Tiefenwirkung.“
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„Zu HD-Vorführzwecken eignet sich ‚Extreme Movie‘ gewiß nicht, aber das Schärfeniveau ist durchgehend ordentlich, die Farben ausreichend kräftig, der Kontrast ausgewogen und das Rauschniveau niedrig.“
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„Trotz Farbfilter (gelb und blau) und Gegenlichtaufnahmen ist das Bild meist scharf und detailreich. Hin und wieder scheinen Personen jedoch nicht richtig fokussiert.“
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„Es gibt keine Szene, die nicht optisch verfremdet wurde. Doch egal ob knallbunt und rauschfrei oder monochromatisch und gekörnt – das mit HD-Digitalkameras gedrehte Bild ist stets rattenscharf und detailreich.“
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„Der artefaktfreie und überwiegend in Blautöne getauchte Cinemascope-Transfer bietet eine meist sehr gute Detail- und Kantenschärfe. Die überwiegend düstere Szenenausleuchtung verhindert jedoch große HD-Wow-Momente.“
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„Plastische und tiefenscharfe Szenen mit vielen Details (oft Landschaftsaufnahmen von sonnendurchfluteten Präriepanoramen, u.a. bei 63:06) wechseln sich mit Einstellungen
ab, die scheinbar absichtlich weichgezeichnet wurden. So erscheint die Gesichtshaut von Frau Parker regelmäßig frischer und straffer, als sie es in Wirklichkeit ist. Warme Farben visualisieren die malerische Natur Wyomings (gedreht wurde in New Mexico).“
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„Der rauscharme und kontrastreiche 1,85:1-Transfer bietet eine hervorragende Detailzeichnung und ein gutes Schärfeniveau. Hin und wieder zeigt sich in feinen Strukturen Kantenflimmern (12:00).“
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„Bei Nahaufnahmen sind Gesichter überwiegend scharf und detailreich, doch bereits ab der Halbtotalen sieht das Bild kaum besser als eine hochskalierte DVD aus (Doppelkonturen inklusive). Auch lässt ein zu hoher Schwarzwert die Landschaft Louisianas oft matt und blass aussehen.“
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„Der rausch- wie defektarme und von warmen, kräftigen Farben geprägte Cinemascope-Transfer kommt zwar knackig und scharf daher. Doch wurde dieses Ergebnis teils mit elektronischen Filtern erreicht; Doppelkonturen und eine eingeschränkte Detailzeichnung sind die Folge.“
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„Dank Remastering sind Schärfe und Detailzeichnung meist gut und Verschmutzungen gibt es kaum. Trotz gelegentlichem Helligkeitsflackern, einigen Grießeleinlagen und einem nicht immer ruhigen Bildstand reicht es für vier Punkte.“
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„In den ersten 15 Minuten versprüht die Schärfe und Detailzeichnung des Cinemascope-Transfers HD-Flair. Doch als nach dem Wassereinbruch schummrige Lichtverhältnisse und diffuse Lichtquellen das Geschehen dominieren, ist es mit der hochauflösenden Herrlichkeit größtenteils vorbei. ...“
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„Aufgrund der eingeschränkten Detailzeichnung und Plastizität sowie teils groben Rauschens erreicht die Qualität nicht das Niveau des zwei Jahre älteren Schwarzenegger-Streifens ‚Der City Hai‘ ...“
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„Neu gedrehte Aufnahmen aus nativen HD-Quellen überzeugen mit scharfen, detailreichen und plastischen Bildern. Jedoch kommt auch immer wieder älteres PAL-Material zum Einsatz, das in der Qualität meist stark abfällt.“
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„Der von entsättigten Brauntönen dominierte Cinemascope-Transfer wirkt schön filmisch, bietet aber aufgrund von Gegenlichtaufnahmen und diffusen Lichtquellen oft eine nur mittelmäßige Kantenschärfe und eingeschränkte Plastizität.“
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„Der auf Hochglanz polierte Cinemascope-Transfer kommt nicht nur defektfrei und rauscharm daher, sondern bietet auch eine sehr gute Detail- und Kantenschärfe. Eine gruselige Atmosphäre fördert diese tolle Optik jedoch nicht.“
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„Die Optik ähnelt dem Vorgänger, allerdings schwanken Schärfe- und Rauschniveau weniger, zudem sind die Höhlen besser ausgeleuchtet, so dass man mehr Details sieht.“
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„Ein flauer Kontrast lässt das Bild oft eine Spur zu dunkel wirken. Die Schärfe schwankt zwischen gut und befriedigend, die hohe Detailzeichnung rettet den vierten Punkt.“
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