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„Fernab von jedweden Artefakten bietet ‚8 Mile‘ eine gute Detail- und Kantenschärfe. Um die triste Alltagswelt seines Protagonisten zu visualisieren, setzt Regisseur Hanson starke Blau- und Grünfilter ein.“
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„Von der vor allem bei Innenaufnahmen leicht bräunlichen Farbgebung abgesehen überzeugt die Bildqualität in jeder Hinsicht (Schärfe, Details, Plastizität). ...“
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„Das erschreckend schwache Schärfeniveau stellt nur bei Nahaufnahmen halbwegs zufrieden. Ferner lässt der geringe Kontrastumfang das Bild oft flau wirken. Von HD-Feeling keine Spur.“
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„Der 1,78:1-Transfer ist genauso gut bzw. genauso schlecht wie beim Vorgänger ‚Batman Forever‘. Den kräftigen Farben stehen eine mäßige Schärfe sowie eine geringe Detailzeichnung gegenüber.“
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„Wie bei den Vorgängern wirkt das Bild über weite Strecken weich und deteilarm - von HD-Feeling keine Spur. Da helfen auch die knalligen Farben wenig.“
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„Auch das Sequel leidet an geringer Schärfe, Detailarmut und wenig Tiefenwirkung. Allerdings sind die Farben schöner und der Kontrast kräftiger. ...“
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„Obwohl man das Bild teils stark verfremdete, um die jeweiligen Zeitabschnitte optisch voneinander zu trennen, ist die Detail- und Kantenschärfe bei adäquater Szenenausleuchtung (18:55, 44:00, 71:02) überaus eindrucksvoll. ...“
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„Das Bild verfügt über eine durchgehend tolle Schärfe. In Nahaufnahmen erkennt man problemlos Einzelheiten wie Fältchen oder Hautporen (12:35, 79:13). Auch das feine Filmkorn wird sehr gut herausgearbeitet. ...“
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„Zwar reproduziert Regisseur Greengrass den oft schmuddelig-unfreundlichen Look der Vorgänger, trotzdem ist die Detail- und Kantenschärfe deutlich besser. Vor allem Berlin, Barcelona & Co. sehen aus der Luft toll aus.“
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„Der Transfer bringt die malerische Küste North Carolinas mit hoher Plastizität und toller Schärfe auf den Schirm. Farbseitig stechen vor allem die kräftigen Blautöne heraus.“
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„Heftiges Rauschen, viele Verschmutzungen, ein niedriger Kontrastumfang, wenig Details und eine geringe Schärfe - noch nie sah ein so bedeutender Film auf Blu-ray so schlecht aus. ...“
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„Knallbunt, kontrastreich und knackscharf - selbst bei einer 3-Meter-Diagonale sieht das Bild einfach nur toll aus.“
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„In Anlehnung an die Agenten-Thriller der 70er-Jahre wurde auf Hochglanzoptik verzichtet. Stattdessen gibt es eine leichte Körnung, meist kühle Farben und ein oft etwas zu dunkel wirkendes Bild. ...“
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„Dem Betrachter bietet sich eine zum Original ... in allen Belangen identische HD-Optik.“
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„Offenbar hat Warner eine nagelneue Filmabtastung vorgenommen. Anders sind die tolle Schärfe, die vielen Details ... die hohe Plastizität, die enorme Bildruhe, die satten Farben sowie die Abwesenheit jeglicher Artefakte nicht zu erklären. ...“
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„Zwar wirkt das Bild filmischer als auf DVD (keine Kompressionsartefakte, keine Doppelkonturen), doch leider lässt die Kantenschärfe und Detailzeichnung fast durchgehend zu wünschen übrig.“
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„Eine objektive Bewertung der Qualität fällt schwer. Aus stilistischen Gründen wird man entweder von weißen Flächen regelrecht geblendet oder man erkennt in dunklen Einstellungen kaum etwas. Auch Schärfe, Detailzeichnung und Rauschniveau schwanken von Szene zu Szene.“
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„Nicht zuletzt dank einer perfekten Szenenausleuchtung punktet der auf Hochglanz polierte Transfer in praktisch jeder Einstellung mit toller Schärfe und guter Tiefenwirkung.“
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„Der 1,78:1-Transfer wirkt für HD-Verhältnisse unscharf und detailarm - über weite Strecken könnte man meinen, eine DVD eingelegt zu haben. Zum vermatschten Bild gesellen sich flaue Farben und ein geringer Kontrast.“
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„Gesichter sind stets schön scharf, nicht zuletzt, weil fast jede Szene bis ins letzte Eck ausgeleuchtet wurde. Knallige Farben gibt's gratis dazu. ...“
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„Von den gelegentlich weichgezeichneten Gesichtern der Darstellerinnen abgesehen, ist das Bild top: Viele Details, eine hohe Tiefenwirkung und kräftige Farben erfreuen das Auge.“
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„Die Detailzeichnung ist gut, dennoch erreicht das auf Hochglanz polierte Bild nicht ganz die Kantenschärfe und Plastizität, die man von einer neuen, stets gut ausgeleuchteten Produktion erwartet.“
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„Von einer Hand voll Szenen mit ungünstiger Ausleuchtung abgesehen, ist der HD-Transfer in jeder optischen Beziehung sehr gut.“
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„Gesichter sind zwar meist schön scharf, doch im Vergleich zu anderen Bonds fehlt es dem Bild an Plastizität und Detailreichtum (vermutlich Auswirkungen eines Rauschfilters). Trotzdem sah ‚Goldfinger‘ nie besser aus.“
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„Dank einer überragenden Detail- und Kantenschärfe (nie sah Roger Moores Gesicht so gegerbt aus wie auf dieser Blu-ray) ist ‚Moonraker‘ optisch einer der imposantesten Katalog-Bonds. ...“
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„Die in allen Belangen (Schärfe, Details, Plastizität, Kontrast, Farben) überragende Bildqualität der HD-DVD (Test in audiovision 1-2007) wird auf Blu-ray 1:1 reproduziert. Optisch eine der besten HD-Scheiben am Markt.“
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„Die Schärfe schwankt je nach Ausleuchtung. Gesichter zeigen in den wenigen hellen Szenen viele Details (7:59), liegen sie hingegen im Schatten, wirken Konturen vermatscht (15:25).“
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„Die Schärfe des meist in Blau- und Grüntöne getauchte 2,35:1-Transfers ist okay, aufgrund seiner düsteren Optik hält sich die Tiefenwirkung aber in Grenzen, und auch die Detailzeichnung könnte besser sein. Der Trailer sieht knackiger und schärfer aus. ...“
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„Mit HD hat die Qualität nicht viel zu tun. Eine Kombination aus Rauschfilter, Weichzeichner und schwacher Ausleuchtung lassen das Bild oft flach und detailarm wirken. Und statt feinem Filmkorn gibt's artefaktisches Videorauschen. ...“
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„Die Schärfe des Schwarz-Weiß-Bilds geht für einen 30 Jahre alten Film in Ordnung. Das grobe Videorauschen der DVD sieht jetzt nach Filmkorn aus, jedoch trüben Verschmutzungen und ein unruhiger Bildstand den Sehgenuß.“
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„Satte Farben, viele Details, eine gute bis sehr gute Schärfe sowie eine hohe Tiefenwirkung - das Bild von ‚Redbelt‘ überzeugt in jeder Beziehung.“
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„Der von warmen Braun- und Rottönen geprägte Cinemascope-Transfer verfügt über eine sehr gute Schärfe, viele Details und eine eindrucksvolle Tiefenwirkung.“
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„Die Schärfe liegt in hellen Einstellungen meist auf gutem Niveau. Die vielen dunklen Szenen sind für HD-Verhältnisse jedoch zu detailarm und verrauscht ...“
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„Der Thriller spielt zu 80 Prozent im Dunkeln. Detailreiche Einstellungen (Beach, 48:27) wechseln sich ab mit vielen vermatschten Düsterszenen, die zudem stark rauschen (41:58).“
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