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„... Der meist von blässlichen Brauntönen dominierte 1,85:1-Transfer sieht für HD-Verhältnisse durchweg unscharf (inklusive Texteinblendungen, 25:41) und detailarm aus. Die vielen, schwach ausgeleuchteten Innenaufnahmen wirken regelrecht vermatscht ...“
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„... Da der Film mit hochmodernen Sony CineAlta F23 HD-Videokameras gedreht wurde, macht er auf Blu-ray eine hervorragende Figur. Obwohl fast alle Szenen nachts spielen, ist das Schärfeniveau und die Detailzeichnung sehr gut. ...“
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„Der rausch- und defektfreie 1,85:1-Transfer bietet schöne Farben, einen ausgewogenen Kontrast und bei Nahaufnahmen eine gute Schärfe. Bereits in der Halbtotalen wünscht man sich aber mehr Details sowie eine höhere Plastizität.“
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„... Angesichts der tollen Schärfe, dem ruhigen Bildstand und der Defektfreiheit kommen die aufwändig gezeichneten Hintergründe (Wald 28:30) perfekt zur Geltung - kaum zu glauben, dass der Film 50 Jahre alt ist.“
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„... aufgrund des höheren Budgets sieht der erste in Cinemascope gedrehte Bond-Film plastischer und detailreicher aus ...“
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„Im Vergleich zu früheren Bonds rauscht der Cinemascope-Transfer weniger, bietet aber nur unwesentlich mehr Details; auch die Farben sind weniger kräftig.“
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„... Ein guter Kontrastumfang, kräftige Farben und wenig Dropouts stehen auf der Habenseite. Die Schärfe überzeugt jedoch nur bei Nahaufnahmen uneingeschränkt, in Totalen wünscht man sich regelmäßig mehr Details und eine höhere Plastizität. ...“
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„Keine Dropouts, kaum Rauschen, tolle Farben (rote Hemden der Bösewichte, 109:41), ein kräftiger Kontrast, eine gute Schärfe und viele Details (Solitaires Kostüm, 41:54) - wenn doch nur alle Filme aus den Siebzigern so gut aussähen. ...“
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„Dank verdoppeltem Budget wurden die Actionszenen aufwändiger vertont; wie bei allen frühen Bonds bilden aber Score und Titelsong die akustischen Highlights.“
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„... Der 5.1-Mix bietet alles, was das Heimkino-Herz begehrt: eine aggressive und differenzierte Surroundkulisse, eine brachiale Dynamik, satten Bass sowie eine hohe Klangtreue. ...“
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„... Mit den kräftigen, meist warmen Farben und dem angehobenen Kontrast wurde das Bild in bester Big-Budget-Manier auf Hochglanz poliert. Auf der anderen Seite hat ‚Juno‘ über weite Strecken einen etwas weichen und teils stark vergrießelten Independent-Film Look. ...“
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„Das durchweg gute bis sehr gute Schärfe- und Detailniveau (New Yorker Straßen 146:54) wird ohne jegliche Filter erreicht, was das Bild ungemein filmisch aussehen lässt. Auch das filigrane Grießeln wird akkurat reproduziert. ...“
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„Der ausgesprochen filmisch wirkende Cinemascope-Transfer gefällt. Vor allem Gesichter werden stets scharf und detailreich abgebildet. In Sachen Plastizität ist allerdings noch Luft nach oben. ...“
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„Gegenlichtaufnahmen, diffuse Lichtquellen und eine bewusste Kontrastanhebung visualisieren die 50er-Jahre. Trotz dieser bildverfremdenden Maßnahmen ist das Bild scharf und detailreich. Rauschen sieht stets nach feinem Filmkorn aus.“
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„Eine gute bis sehr gute Schärfe (abhängig von der Ausleuchtung), schöne Farben, kein Rauschen und ein ausgewogener Kontrast - dem Betrachter bietet sich ein in jeder Beziehung schmuckes HD-Bild. ...“
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„... Leuchtende Farben und ein kräftiger Kontrast erfreuen das Auge - und Gesichter werden oft detailreicher und plastischer abgebildet, als es den nicht mehr ganz jugendlichen Protagonistinnen lieb sein dürfte. ...“
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„Auch wenn die Macher mittels Farb- und Kontrastfiltern tief in die Kiste der bildverfremdenden Maßnahmen gegriffen haben, bietet der 1,85:1-Transfer eine durchgehend sehr gute Detail- und Kantenschärfe. ...“
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„Im Gegensatz zu ‚Sweeney Todd‘ verhindert hier die düstere Ausleuchtung echtes HD-Feeling. In Schattenbereichen verschwinden viele Details, nur Gesichter wirken richtig scharf. Dazu gesellt sich ein unruhiger Bildstand. ...“
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„... Zwar ist die Qualität besser als auf DVD, doch hat das HD-Bild mit denselben Problemen zu kämpfen: Das oft stark schwankende Schärfeniveau kommt nur selten über Blu-ray-Mittelmaß hinaus. Den Landschaftsaufnahmen fehlt es an Tiefenschärfe und Plastizität ...“
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„... Trotz tristem Düster-Look ist das Bild meist ausreichend scharf. In gut ausgeleuchteten Szenen erreichen Detailzeichnung und Plastizität gar das Niveau aktueller Produktionen ...“
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„Gesichter sind zwar fast immer schön scharf; die in warme Farben getauchte Szenerie Südfrankreichs könnte aber ein ganzes Stück plastischer und detailreicher ausschauen.“
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„Verglichen mit dem Original wurden Farb- und Kontrastregler hochgedreht - entsprechend sieht das Bild bunter und knackiger aus. Die Schärfe überzeugt aber nur bei Nahaufnahmen, bereits in der Halbtotalen verwischen Details, was dem Bild Tiefenwirkung nimmt.“
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„... Helle Außenaufnahmen sehen ungemein detailreich und plastisch aus; bei Innenaufnahmen und nachts wirken sich ein überzogener Kontrastumfang, Grießeln und farbige Lichtquellen (5:27, 9:27) negativ auf die Schärfe aus. ...“
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