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„Die gute bis sehr gute Detailzeichnung des von erdigen Farben und harten Kontrasten geprägten Bildes geht in den vielen Nachtszenen meist in die Knie. Die bei Tag gedrehten und nachträglich verdunkelten Aufnahmen rauschen stark.“
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„Die Detail- und Kantenschärfe des leicht überkontrastierten und teils farbgefilterten 1,85:1-Transfers schwankt zwischen ‚noch gut' und ‚hervorragend'. Das geringe Rauschniveau, die Defektfreiheit und der filmische Gesamteindruck sichern knapp den fünften Punkt.“
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„Selten sah der Wilde Westen so brillant und einladend aus wie hier: Kräftige Farben (Gelbfilter inklusive) und ein satter Kontrast lassen den Cinemascope-Transfer förmlich aufleuchten. Gesichter erscheinen stets plastisch und die Panorama-Aufnahmen der Steppen und Canyons bestechen mit hoher Tiefenwirkung. Dicke fünf Punkte.“
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„Für einen zwölf Jahre alten Film ohne Remastering sieht der von bildverfremdenden Maßnahmen weitgehend verschonte Cinemascope-Transfer toll aus. Kräftige Farben, ein ausgewogener Kontrast und eine hohe Kantenschärfe lassen das Bild stets knackig wirken. Allerdings könnte die Detailzeichnung besser sein und es blitzen zu oft weiße Dropouts auf. Dicke vier Punkte.“
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„Das zumeist nächtliche Treiben bietet bis auf wenige Ausnahmen kaum HD-Flair. Kanten- und Detailschärfe sind oft schwach, dunkle Szenen rauschen stark (im Auto, 36:17).“
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„Da Warner auf den zehn Jahre alten Original-Transfer zurückgriff, mangelt es der Blu-ray an Durchzeichnung und Detailauflösung. Von der besseren Kompression abgesehen, sieht das Bild daher nicht viel anders als auf DVD aus.“
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„Da Universal auf ein Remastering verzichtete, trüben Dropouts, vermatschtes Videorauschen sowie eine eingeschränkte Kantenschärfe und mangelnde Plastizität das HD-Sehvergnügen. Ein ordentlicher Film-Look (keine Kompressionsartefakte, keine Doppelkonturen) rettet den dritten Punkt.“
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„Die mäßige Schärfe und geringe Plastizität sowie die nicht ausblendbaren deutschen Untertitel während der Lateinpassagen lassen darauf schließen, dass es sich nicht um die internationale Vorlage (Warner Special Edition von 2004), sondern um den Transfer für die deutsche Erstauflage (Kinowelt von 2003) handelt.“
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„Obwohl auf einfachen HD-Videokameras (Sony EX1) und teils ohne künstliches Licht gedreht, ist das Bild schön scharf und detailreich. Der Doku-Look in bestimmten Szenen ist beabsichtigt. Ab und an treten Bewegungsunschärfen auf.“
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„Für eine fast 30 Jahre alte Low-Budget-Produktion sind Schärfe und Detailzeichnung gut, das Verschmutzungsniveau niedrig. Der Grund: Zum 20-jährigen Jubiläum wurde ein neuer Transfer angefertigt. Aufgrund der eingeschränkten Tiefenwirkung kommt aber nur bedingt HD-Feeling auf. Auch stört Rauschen in dunklen Szenen (33:06) und ein unruhiger Bildstand.“
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„Das Bild kommt knallbunt, kontrastreich und bei Close-Ups schön scharf daher. Da man den zehn Jahre alten Original-Transfer verwendete, ist die Detailzeichnung und Tiefenwirkung beschränkt, Kanten sind überschärft.“
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„Analog zu Teil 1 (audiovision 4-2010) prägen kräftige Farben das Bild. Die Schärfe schwankt zwischen gut und sehr gut, die Körnung reduziert ab und an die Detailzeichnung.“
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„Trotz oft geringer Ausleuchtung und vielen Nachtaufnahmen bietet der 1,85:1-Transfer ein durchweg gutes, zuweilen sogar sehr gutes Schärfe- und Detailniveau. Dropouts und Rauschen sind dank Digitaldreh (Red One Camera in 4k-Auflösung) kein Thema. Dicke vier Punkte.“
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„Ein ausgewogener Kontrastumfang inklusive sattem Schwarz, eine hohe Kantenschärfe sowie eine gute bis sehr gute Detailzeichnung sorgen für viel HD-Feeling. Nur einige wenige Einstellungen wirken etwas weich.“
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„Auf den ersten Blick macht das rausch- und defektarme und von kräftigen Farben geprägte Bild einen guten Eindruck. Bei genauerem Hinsehen werden jedoch Auswirkungen eines Rauschfilters sichtbar, u.a. wirken Gesichter oft wachsig. Auch driften Hauttöne regelmäßig in schweinisch wirkendes Rosa ab. Angesichts des 70mm-Drehs hatten wir uns von der Blu-ray mehr versprochen. Noch vier Punkte.“
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„So schlimm wie das unscharfe, verwackelte und verrauschte Universal-Logo zu Beginn sieht der Film zwar nicht aus, der Qualitätsgewinn gegenüber der DVD hält sich aber in Grenzen. Lediglich bei einer Hand voll sonnendurchfluteter Außenaufnahmen kommt etwas HD-Feeling auf (83:18).“
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„Obwohl zwei Jahre jünger als ‚Die schrillen Vier auf Achse‘ ... fällt die Bildqualität in allen Belangen schlechter aus. Das Rauschen ist stärker, die Kantenschärfe niedriger, die Detailzeichnung geringer. Von der besseren Kompression abgesehen fallen die Unterschiede zur DVD denkbar gering aus. HD-Feeling: Fehlanzeige.“
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„Bunt, scharf, kontrastreich und defektfrei - so und nicht anders hat eine Komödie in HD auszusehen. Lediglich der etwas steile Kontrast und eine dezente elektronische Nachschärfung sind zu bemängeln. Knappe fünf Punkte.“
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„Fast alle Verschmutzungen wurden entfernt, allerdings ist wie bei vielen Filmen aus den frühen Siebzigern die Schärfe im Vergleich zu heutigen Produktionen gering und das Rauschen hoch. Trotzdem ist die Blu-ray filmischer, detailreicher und plastischer als die DVD von 2003. Unterm Strich ein schönes Bild für einen fast 50 Jahre alten Film. Dicke drei Punkte.“
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„Trotz einem überzogenen Kontrastumfang (helle Flächen überstrahlen) versprüht das Bild dank knackiger Detail- und Kantenschärfe viel HD-Flair. Kräftige Farben zollen der Comic-Herkunft Respekt.“
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„Das meist rauscharme Nachtleben von Dublin ist detailreich, könnte aber mehr Kantenschärfe vertragen. Tageslichtszenen verfügen über bessere, weil feinere Durchzeichnung.“
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„Die Blu-ray offeriert zwar mehr Details als die DVD und die elektronische Nachschärfung ist verschwunden, doch der ‚WOW‘-Effekt stellt sich nur selten ein. Verantwortlich dafür sind Weichzeichner, diffuse Lichtquellen, warme, leicht gedämpfte Farben und ein reduzierter Kontrastumfang. Der harmonische Filmlook sichert den vierten Punkt.“
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„Das Bild zeichnet sich durch sehr gute Schärfe und hohe Tiefenwirkung aus. Viele der weniger gut ausgeleuchteten Innenaufnahmen fallen jedoch qualitativ ab. Dicke vier Punkte.“
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„Der von warmen Farben geprägte Cinemascope-Transfer verdient sich dank sehr guter Detail- und Kantenschärfe (plastische Flohmarktszenerie bei 5:57) und nach Filmkorn aussehendem Rauschen knappe fünf Punkte.“
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„Trotz harter Kontraste sind Szenen im Klassenraum oder auf den Straßen Harlems scharf und plastisch. In Precious' düsterer Wohnung gehen hingegen viele Details verloren.“
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„Detail- und Kantenschärfe liegen mit Ausnahme von verrauschten Düsterszenen (93:18) auf gutem Niveau. Gräuliche Farben visualisieren das Hamburger Schmuddelwetter.“
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„Angesichts grandioser Bilder der schroffen Landschaft im amerikanisch-mexikanischen Grenzgebiet hätte dem Transfer eine Spur mehr Tiefenschärfe und Detailzeichnung gut getan. Ein überzogener Kontrastumfang (helle Flächen überstrahlen) visualisiert das heiße Steppenklima.“
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„Aufgrund des unruhigen Bildstands während der Titelsequenz schwante uns Böses, doch danach stabilisiert sich der 1,85:1-Transfer. Die Schärfe liegt auf gutem Niveau, die Tiefenwirkung jedoch enttäuscht: Die New Yorker Kulisse hätten wir uns plastischer gewünscht.“
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„Der Cinemascope-Transfer erweckt mit hoher Kanten- und Detailschärfe die pompöse Kleidung und eindrucksvollen Bauten des viktorianischen Zeitalters zum Leben. Speziell Außenaufnahmen verfügen über eine tolle Durchzeichnung.“
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