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„Schärfe und Detailzeichnung des von kühlen Farbtönen dominierten Cinemascope-Transfers heben sich deutlich von der DVD ab und bieten viel HD-Feeling. Auch die verschneiten Landschaftsaufnahmen kommen in 1080p erheblich plastischer daher als in PAL-Auflösung.“
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„Egal ob Schärfe, Detailzeichnung, Farben, Kontrast oder Bildruhe - die Qualität ist in jeder Hinsicht tadellos. Sein volles HD-Potenzial kann der Cinemascope-Transfer allerdings nur während einiger weniger Außenaufnahmen voll ausspielen ...“
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„Leider sieht das Bild kaum besser als auf DVD aus. Die Schärfe gefällt, wenn überhaupt, nur bei Nahaufnahmen, Hintergründe sind oft detailarm und unruhig. ...“
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„... Insbesondere die in kühle Farbtöne getauchten Szenen im Freien (Straße, 37:35) sehen klasse aus. In den von warmen Farben und diffusen Lichtquellen geprägten Innenaufnahmen (70er-Jahre-Flair) fällt die Detailzeichnung hingegen etwas ab.“
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„Schärfe, Kontrast, Farben, Plastizität, Kompression - das HD-Bild ist in jeder Hinsicht perfekt.“
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„Bis zur 56. Minute visualisieren Verschmutzungen, Bildsprünge, ein unruhiger Bildstand und ausgewaschene Farben den Schmuddel-Grindhouse-Look. Danach gibt's eine normale Optik. Der Schärfegrad liegt nur auf DVD-Niveau.“
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„Schöne Farben, eine gute Schärfe, eine hohe Bildruhe, viele Details und eine tolle Plastizität - der Cinemascope-Transfer bietet alles, was das High-Definition-Herz begehrt.“
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„... Kaum Dropouts, wenig Rauschen und eine gute Schärfe gefallen. Dank einem ausgewogenen Kontrastumfang erkennt man in den zahlreichen Schattenbereichen viele Details.“
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„Der Cinemascope-Transfer ist scharf und plastisch und besitzt während Außenaufnahmen eine hohe Tiefenschärfe. Nie sah ein postapokalyptisches Zombiegemetzel so gut aus.
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„Dank HD-Videodreh ist das Bild defektfrei, rauschfrei und ruhig. Leider schwankt die Schärfe zwischen sehr gut (84:22), noch gut (22:58) und dezent vermatscht (99:02). “
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„Fast durchgehend punktet der Cinemascope-Transfer mit leuchtenden Farben, einem kräftigen Kontrastumfang, vielen Details und knackiger Schärfe. Ein klasse HD-Bild. ...“
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„Über die Qualität muss man nicht viele Worte verlieren: Sie ist genauso gut wie bei Teil 1. Das starke Filmkorn während der Trainings-Szenen mit Lehrmeister Pai Mei ist gewollt. ...“
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„Der mit Brauntönen und Gegenlichtaufnahmen auf 50er-Jahre getrimmte Cinemascope-Transfer wirkt in vielen Szenen weich und ist für HD-Verhältnisse oft zu detailarm.“
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„Die mediterrane Küstenkulisse sieht dank hoher Plastizität und toller Farben auf Blu-ray äußerst einladend aus. Auch das Schärfe- und Detailniveau ist meist sehr gut ...“
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„Farben und Kontrastumfang sind okay, das meist gute Schärfeniveau wurde allerdings teils via elektronischer Filter erreicht (u.a. Doppelkonturen beim Vorspann). Alles andere als ein HD-Vorzeigetitel, aber allemal besser als die DVD.“
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„... arbeitete man oft mit Weichzeichnern, die dem Bild Plastizität, Tiefenschärfe und Detailzeichnung nehmen. Aufgrund stark entsättigter Farben wirkt das Bild über weite Strecken fast schwarz-weiß, nur einzelne Elemente ... sind dann farbig.“
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„Das Bild sieht aus, als hätte man eine 1000-fach abgenudelte Filmkonserve in der hintersten Ecke eines Bahnhofskinos gefunden und ohne Umwege auf Blu-ray gebannt. Verschmutzungen im Sekundentakt, Rauschen jenseits von Gut und Böse, Filmrisse und vieles mehr visualisieren den Grindhouse-Look.“
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„... Wenig Rauschen, kaum Dropouts und eine hohe Bildruhe erfreuen das Auge. Außenaufnahmen (6:06, 95:26) und gut ausgeleuchtete Innenaufnahmen (25:54) bieten eine tolle Schärfe und hohe Plastizität. ...“
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„Der auf HD-Video gedrehte Schocker sieht aus wie eine hochaufgelöste Reality-TV-Show. Die Schärfe ist gut, das teils überkontrastierte Bild bietet allerdings weniger Details als der optisch ähnlich inszenierte ‚Cloverfield‘. Auch sind die kamerabedingten Bewegungsunschärfen ausgeprägter.“
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„Frei von Rauschen und Verschmutzungen bietet der mit Kontrast- und Farbfiltern auf Hochglanz gebürstete Transfer eine tolle Schärfe, viele Details sowie eine hohe Plastizität.“
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„Während Nahaufnahmen meist ausreichend scharf daherkommen, wirkt die in warme Brauntöne getauchte und oft mit diffusen Lichtquellen ausgeleuchtete Szenerie bereits in der Halbtotalen nicht selten detailarm bis vermatscht. Der Qualitätsgewinn gegenüber der DVD hält sich in Grenzen.“
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„Nicht mal der Ansatz von Rauschen, kein Schmutzpartikel, eine tolle Schärfe, viele Details und die kräftigsten Farben, die wir je bei einem Realfilm gesehen haben - diese Blu-ray ist ein Augenschmaus, der seinesgleichen sucht.“
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„Trotz eher simplem Animationsstil versprüht der Digital-Transfer dank hoher Schärfe (Vogelnest, 41:02) vielen Details (Blattmaserung, 31:59) und kräftigen Farben nonstop HD-Flair vom Feinsten.“
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„Während Tageslichtszenen ist das von harten Kontrasten und orangenen Farben geprägte Bild durchgehend auf Top-Niveau. Bei den Nachtaufnahmen stört hingegen eine Körnigkeit, die sich negativ auf das Schärfeempfinden auswirkt (75:03). ...“
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„Neben der düsteren Grundoptik sind es Rausch- und Schärfefilter (Doppelkonturen bei 38:50), die einer gelungenen HD-Optik oft einen Strich durch die Rechnung machen. Besser als die DVD ist die Blu-ray aber allemal.“
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„Das Bild ist stets scharf und detailreich (Baumwollfeld, 13:01) und arbeitet das Filmkorn fein heraus. Die neuen Szenen fügen sich nahtlos ins Geschehen ein.“
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