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Internet, 3D, Mediaplayer – in modernen Fernsehern stecken immer mehr Funktionen. PC-WELT wollte wissen, ob Bild und Ton dabei auf der Strecke bleiben, und schickte acht Alleskönner-TVs ins Labor.
„gut“ (1,98) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Praktisch: Der Internet-Zugang ist beim Samsung UE40D6500 wahlweise über Kabel oder WLAN möglich. Die erforderlichen Einstellungen nimmt das Gerät während der automatischen Einrichtung vor. Digital-TV-Aufnahmen sind auf eine angeschlossene Festplatte möglich. Der Bildschirm spiegelte leicht, blieb aber auch bei seitlicher Betrachtung sehr farb- und kontraststabil. ...“
„gut“ (2,04)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der Sony KDL-40NX725 hat die Bedienungsanleitung fest eingebaut (i-Manual). Man kann aber nicht gleichzeitig lesen und Einstellungen vornehmen. Der Internetzugang ist wahlweise über Kabel oder Funk (WLAN) möglich. Trotz Hochglanz-Bildschirm störten Reflexionen kaum. Beim Blick von der Seite wurden Farben blasser, und das Bild hellte sich auf. Die Ausleuchtung war nicht ganz gleichmäßig ...“
„gut“ (2,07)
Preis/Leistung: „günstig“
„Die Ausstattung passt: Der Philips 42PFL7606K kann über eine anzuschließende USB-Festplatte TV-Programme zeitversetzt abspielen oder aus dem Internet aufnehmen. Auch mit den meisten Multimedia-Dateien kommt der Philips-TV prima zurecht. Für die 3D-Wiedergabe sind zwei Brillen dabei. Die Installation ist etwas umständlich, da angeschlossene Geräte im Bedienmenü erst angemeldet werden müssen. ...“
„gut“ (2,14) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Die Erstinstallation des Toshiba 40VL863G verläuft problemlos und weitgehend automatisch. Bemerkenswert: Gleich vier 3D-Brillen gehören zum Lieferumfang. Der matte Bildschirm ist gut entspiegelt, Tageslichteinfall störte im Test kaum. Bei seitlichem Blickwinkel ging jedoch Kontrast verloren, und das Bild hellte auf. Das Toshiba-Gerät zeigte natürliche und kräftige Farben. Bei analogem Kabel-TV wirkte das Bild etwas verwaschen. ...“
„gut“ (2,15)
Preis/Leistung: „günstig“
„Der Panasonic TX-P42ST33E ist schnell und bequem eingerichtet, sortiert die Fernsehprogramme praxisgerecht und lässt sich leicht bedienen. Er ist der einzige Plasma-Fernseher im Test: Im Vergleich zur LED-Konkurrenz verbraucht er mehr Strom. Dafür zeigt er volle Farben und satten Kontrast auch dann, wenn man von der Seite auf den Bildschirm schaut. ...“
„gut“ (2,19)
Preis/Leistung: „günstig“
„Das Bedienmenü des Sony KDL-40EX725 ist recht umfangreich, das Handbuch fasst sich aber nur kurz. Auf die eingebaute Anleitung (i-Manual) lässt sich während der Einrichtung kaum zugreifen. Das Sony-Gerät sortiert digitale Kabelsender nicht in einer praktischen Reihenfolge. Die Bildschirmoberfläche reflektierte kaum, lieferte aber nur beim direkten Blick von vorn natürliche Farben und hohen Kontrast. ...“
„gut“ (2,26)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der Sharp LC-40LE830E startet zwar die Erstinstallation automatisch, fragt aber beim Sat-TV-Sendersuchlauf einige spezielle Parameter ab. Technische Laien tun sich hier schwer. Mit einer angeschlossenen USB-Festplatte war es möglich, Fernsehen zeitversetzt abzuspielen, Aufnahmen klappten aber nicht. Bei sehr dunklen Szenen spiegelten sich helle Lichtquellen auf dem Bildschirm. Am Bildrand war leichte Wolkenbildung bemerkbar. ...“
„gut“ (2,34)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Der Bildschirm ist gut entspiegelt, zeigte aber etwas blasse Farben. Schwarze Bildinhalte wirkten leicht bläulich, am Bildrand gab es leichte Aufhellungen. Bildrauschen störte nur bei analogem Kabel-TV, bei DVD-Wiedergabe verwischten Bewegungen. HD über Kabel, Satellit oder von Blu-rays wirkte deutlich detailreicher und stabiler. Das 3D-Bild war recht hell, aber aus der Nähe waren die Bildzeilen erkennbar.“
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