„gut“ (1,98) – Test-Sieger
„... Der neue Samsung KS9090 ist der Einzige im Test mit Curved-Display. Gegenüber den Vorgängermodellen spiegelt der Neue weniger, die Menüs sind neu konzipiert und wieselflink zu bedienen. Großen Anteil daran hat die auf wenige Tasten reduzierte Fernbedienung - klasse! ... Das Bild gefällt mit sehr natürlichen Farben, den saubersten Bewegungen im Test und enormen Helligkeitsreserven - so muss HDR aussehen. ...“
„gut“ (2,09)
„Knackige Farben: Der Panasonic schafft nicht die gleißende Helligkeit wie die Konkurrenten von Samsung und Sony, sein Bild sieht dennoch sehr lebendig aus, denn er geizt nicht mit leuchtenden und vor allem natürlichen Farben. Nur im direkten Vergleich wird sichtbar, dass ihm feine Verläufe nicht ganz so gleichmäßig gelingen wie manch teurerem Konkurrenten. Ausstattung und Bedienung sind dagegen Panasonic-typisch top ...“
„gut“ (2,13)
„Paradox: Der Sony gehört zu den dünnsten LCD-Fernsehern - und trotzdem zu den hellsten. Außerdem kann der Sony die Helligkeit der Durchleuchtung in 32 Zonen abhängig vom laufenden Bild regeln. Die Wirkung sollte man allerdings im Menü auf die niedrigste Stufe stellen ... Das helle Bild mit den natürlichen Farben kam im Test gut an, der mit HDR bezeichnete Bildmodus wirkte jedoch arg künstlich. ...“
„gut“ (2,23)
„Macht es hell: Der Philips ist ein talentierter Lichtkünstler. Dafür sorgt nicht nur das herstellertypische Ambilight, das die Wand hinter dem Fernseher farblich passend zum laufenden TV-Bild anstrahlt. Auch der Bildschirm strahlt extra hell. HDR-Filme kann der Philips aber nicht korrekt verarbeiten, das soll ein Update ermöglichen. Aber gerade in heller Umgebung gefällt schon jetzt das sehr scharfe Bild ...“
„gut“ (2,32) – Preis-Leistungs-Sieger
„Schwergewicht: Mit seinen 32 Kilogramm, einem schmalen Metallrahmen und planer Rückseite in schicker Kohlefaseroptik macht der Hisense K700 eine Menge her. Die Ausstattung zeigt aber im Vergleich zu den teureren Kandidaten Lücken. So sind die TV-Empfänger nicht doppelt eingebaut, sodass während einer Aufnahme auf eine USB-Festplatte kein anderes Programm laufen kann. Außerdem ist die App-Auswahl geringer. ...“
„gut“ (2,35)
„... Der TechniSat zeigte im Test scharfe, aber auch etwas fahle Bilder. Für Videos aus dem Internet gibt's keine Apps, sondern eine Liste mit Anbietern von Arte über Maxdome und YouTube bis ZDF. ... Die Schwerpunkte bei TechniSat liegen woanders: Der Technimedia 55 gefiel mit sattem Klang dank huckepack montierter Bassbox vom Kieler Hersteller Elac und vor allem mit den ausgefeiltesten Aufnahmefunktionen. ...“
„gut“ (2,36)
„... Die ersten TV-Bilder erschreckten ... geradezu: Sie waren so grotesk geschärft und geglättet, dass ein ‚Tatort‘ wie ein Zeichentrickfilm aussah. Der Wechsel in den Bildmodus Spielfilm genügte nicht, zusätzlich mussten Bildverschlimmbesserer von ‚Brillante Farben‘ bis ‚Blockartefaktreduktion‘ abgeschaltet werden. ... Danach war das Bild aber ordentlich mit warmen und kräftigen Farben. Der Ton dagegen enttäuschte ...“
„gut“ (1,89)
„... filigraner als beim LG G6 geht's kaum. Nur im unteren Viertel ist der 165 Zentimeter große Edel-Fernseher 2,7 Zentimeter dick, der Fuß ist ein 25 Zentimeter tiefer Lautsprecher. Nach dem Einschalten entfährt den Zuschauern ein zweites Wow! Das OLED-typisch kontrast- und farbstarke Bild fällt sofort positiv auf. Ein leichter Drift Richtung Grün bei seitlicher Betrachtung ... geschenkt. ...“
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