Radfahren: Kraftwerk für unterwegs (Ausgabe: 9-10/2014) zurück Seite 1 /von 8 weiter

Inhalt

Nabendynamos sind effektiv, leise und wartungsarm. Doch was leisten aktuelle Modelle? aktiv Radfahren hat für Sie elf Modelle genauer unter die Lupe genommen.

Was wurde getestet?

Geprüft wurden 11 Nabendynamos, die keine Endnoten erhielten.

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  • Alfine DH-S701

    Shimano Alfine DH-S701

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „Mit der erste Nabendynamo auf 1,5-Watt-Basis, der mit LED-Lampen zulässig ist. In der Praxis läuft er teils leichter, liefert aber weniger Licht als 3-Watt-Modelle. Gute Qualität und geringes Gewicht zu einem fairen Preis.“

  • Deore XT DH-T780

    Shimano Deore XT DH-T780

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „Mit dem ‚XT‘-Modell bietet Shimano eine sehr gute Strom- und Lichtausbeute. Bei ausgeschaltetem Licht liegt er im Mittelfeld. In der Shimano-Palette mit Abstand der beste Energielieferant!“

  • DH-3D35

    Shimano DH-3D35

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „Das schwerste und günstigste Shimano-Modell bringt viel Strom, saugt aber andererseits bei ausgeschaltetem Licht auch viel Energie. Beim Einsatz im City-Rad geht das aber voll in Ordnung. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.“

  • PD-8X

    Shutter Precision PD-8X

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „Mit dem ‚PD-8X‘ bekommt der Geländeradfahrer einen rundum soliden und leichten Steckachsdynamo mit durchwegs soliden Werten. Dabei kann sich die Verarbeitung sehen lassen. Der Preis ist absolut angemessen.“

  • PV-8

    Shutter Precision PV-8

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „Bei vielen noch unbekannt - zu unrecht. Der ‚PV-8‘ liefert viel Strom und damit Licht. Die Verarbeitung kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Top: viele Farben, Varianten und Lochzahlen. Der Preis ist super!“

  •  Delux

    SON Delux

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „Mit dem ‚Delux‘ bietet SON einen modernen Klassiker, der unglaublich leicht ist, super rollt und bei der Stromerzeugung vor allem bei schnellen Geschwindigkeiten punkten kann. Mit vielen Optionen ein echter Sportler.“

  • 28

    SON 28

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „In vielen Versionen und auch mit Tandem-Lochzahlen erhältlich. Neu: auch für Fatbikes! Bei der Stromgewinnung im Mittelfeld, beim Leichtlauf echte Spitze bietet der ‚28‘ überragende Qualität ‚made in Germany‘.“

  • 28-15

    SON 28-15

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „Höchste Qualität und bewährte SON-Features machen den ‚28-15‘ zur ersten Wahl für Geländeradfahrer. Er sorgt zudem mit leichtem Lauf bei guter Stromerzeugung für Freude nicht nur in den Waden. Der Preis ist heftig.“

  • I-Light D3

    SRAM I-Light D3

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „36 Pole verringern im Gegensatz zur Konkurrenz Flackern bei langsamer Fahrt. Bringt viel Strom, kostet aber auch Körner bei ausgeschaltetem Licht. Hohes Gewicht wegen Vollachse. Für Cityradler eine gute Investition.“

  • I-Light D7

    SRAM I-Light D7

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „Dank Stahl-Hohlachse leichter und technisch ähnlich gut wie sein günstiger Bruder. Der Mehrpreis rechnet sich vor allem wegen des geringen Gewichts oder beim Einsatz von Scheibenbremsen.“

  • Infinity S

    Supernova Infinity S

    • Typ: Naben­dy­namo

    ohne Endnote

    „Der ‚Infinity‘ bietet top Verarbeitung und vergoldete Kontakte. Bauähnlich zum Shutter ‚PD-8‘ mit ähnlichen Strom- und Lichtwerten. Läuft wegen der zusätzlichen Dichtung schwerer.“

Tests

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