velojournal: Auf Spritzfahrt mit der schnellen Klasse (Ausgabe: 3) zurück Seite 1 /von 3 weiter

Inhalt

Schnell, schneller, am schnellsten: An Kraft, Geschwindigkeit und Akkukapazität mangelt es den aktuellen Superflitzern nicht. Und so verfallen auch gemütliche Naturen plötzlich dem Rausch der Geschwindigkeit. Dabei stellt sich die Frage: Wie viel E-Power braucht der Mensch?

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich acht Elektro-Fahrräder.

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  • Flyer R-Serie (Modell 2011)

    Biketec Flyer R-Serie (Modell 2011)

    • Typ: E-​Renn­rad, E-​Cross­rad

    ohne Endnote

    „Plus: sehr feine Sensorik; gleichbleibende Unterstützung auch bei langen Bergfahrten.
    Minus: Motorgeräusche zeitweise gut hörbar.“

  • Express (Modell 2011)

    Dolphin E-Bikes Express (Modell 2011)

    ohne Endnote

    „Plus: sehr starker Motor; sehr grosser Akku.
    Minus: an die Sensorik muss man sich gewöhnen; schwer und im Fahrbetrieb etwas laut.“

  • Dover 40 (Modell 2011)

    Raleigh Dover 40 (Modell 2011)

    ohne Endnote

    „Plus: sehr feine Sensorik; gleichbleibende Unterstützung auch bei langen Bergfahrten.
    Minus: Motorgeräusche zeitweise gut hörbar.“

  • Delite hybrid 500 HS

    Riese und Müller Delite hybrid 500 HS

    • Typ: E-​Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Plus: sehr hoher Fahrkomfort dank Vollfederung; beschleunigt sehr stark.
    Minus: am Berg anfänglich sehr starke Unterstützung, lässt dann aber deutlich nach.“

  • Speedped - Shimano Alfine 8-Gang (Modell 2012)

    swiss-urbanbikes Speedped - Shimano Alfine 8-Gang (Modell 2012)

    ohne Endnote

    „Plus: sehr kräftiger Motor, zeigt keine Überhitzungsprobleme; grosse Akkukapazität, kurze Ladezeit.
    Minus: Sensorik reagiert holprig und träge, am Berg etwas laut.“

  • Stromer Elite Power 48

    Thömus Stromer Elite Power 48

    ohne Endnote

    „Plus: sehr starker Motor; erlaubt in der Ebene sehr hohe Geschwindigkeiten.
    Minus: Rahmen sehr hart zu fahren (Federgabel und gefederte Sattelstütze lohnen sich).“

  • Impuls TR

    Tour de Suisse Impuls TR

    ohne Endnote

    „Plus: läuft sehr ruhig und fein, zwischendurch vergisst man fast, dass man auf einem E-Bike sitzt; sehr feine, schnell reagierende Sensorik.
    Minus: Gute Unterstützung am Berg, aber nicht superstark.“

  • Silvretta Surpreme+ (Modell 2011)

    Villiger Silvretta Surpreme+ (Modell 2011)

    ohne Endnote

    „Plus: leichtes Fahrzeug.
    Minus: sehr hecklastig, daher etwas gar agiles Fahrverhalten; im Vergleich zu den anderen am Berg und in der Ebene nicht ganz so starke Unterstützung.“

Tests

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