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Seit die Radindustrie mit ganz gewöhnlichen Rahmendesigns das Mindestgewicht der UCI unterbietet, haben sich einige Hersteller daran gemacht, die Aerodynamik ihrer Straßenrenner zu verbessern. Wir haben sieben dieser exklusiven Räder getestet.

Was wurde getestet?

Im Test waren sieben Fahrräder. Testkriterien waren Einstellbarkeit, Geradeauslauf, Wendigkeit, Kletterverhalten, Komfort, Ausstattung und Preis-Leistung.

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  • AC1

    Blue Competition Cycles AC1

    • Typ: Tri­ath­lon­rad

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    „Blue hat es geschafft, die positiven Eigenschaften von Straßenrenner und Zeitfahrrad zu vereinen. Ein Aufrüsten mit Clip-on ist in der Testvariante fest vorgesehen, was das AC 1 als vielseitig einsetzbares Rad und im Triathlon für anspruchsvolle Strecken wie Wiesbaden oder im Kraichgau zu einer besonderen Empfehlung machen könnte. ...“

  • Aerorad CF

    Canyon Aerorad CF

    • Typ: Tri­ath­lon­rad

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    „Ein gelungenes Gesamtpaket, das vor allem mit Komfort, guter Einstellbarkeit, passender Komponentenauswahl und ausgeglichenen Fahreigenschaften punktet. Zudem lässt sich das Aerorad auch mit wenig Aufwand zum vielseitigen Triathlonbike umbauen. Der Clou: Die Shift Rakes. Die einfachen Lösungen sind doch oft die besten!“

  • Cervélo Cycles S3

    • Typ: Tri­ath­lon­rad

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „Hier ist beim besten Willen nichts zu finden, wo Punkte abgezogen werden könnten. Wir übertreiben nicht, wenn wir behaupten, das S3 sei das beste Straßenrennrad, das wir je gefahren sind. Sogar als vielseitiges Triahtlonrad ist es mit wenig Aufwand umzubauen. Halt, eine Sache wäre da doch: Der Preis für das Rahmenset ist nicht weniger als brutal.“

  • AR1 (DI2)

    Felt AR1 (DI2)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „Ein Rennrad mit den Eigenschaften eines Zeitfahrrades? Oder Zeitfahrrad mit Rennoptionen? Das AR 1 ist von allen getesteten Aero-Straßenrädern am nächsten dran an der klassischen Zeitfahrmaschine. Das bedeutet auf der einen Seite, dass Sie es leicht zum vollwertigen Triathlonbike aufrüsten können. Andererseits fährt es sich deutlich träger als ein reinrassiges Rennrad. ...“

  • Reacto (Modell 2011)

    Merida Reacto (Modell 2011)

    • Typ: Tri­ath­lon­rad

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „Als reines Rennrad ist das Reacto mit seinen agilen Fahreigenschaften, geringem Gewicht und gelungener Ausstattung nahe an der Perfektion. Die Aerodynamik-Attribute beschränken sich allerdings zum Großteil auf die Optik von Sattelstütze und Sitzrohr. Kein echter Aero-Renner.“

  • r-008

    rafael r-008

    • Typ: Tri­ath­lon­rad

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    „Ein exklusives Rad mit überzeugenden Detaillösungen und hervorragenden Fahreigenschaften auch für den Einsatz im Triathlon. Leider ist ein entsprechender Umbau nicht ohne Weiteres zu bewerkstelligen. Der Preis ist zwar hoch, gemessen am handgefertigten Maßrahmen und im Vergleich zu direkten Mitbewerbern geht er aber in Ordnung.“

  • SLR

    Stevens SLR

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    „Ein agiles Rennrad, das sich so kompakt fährt, wie es der optische Anschein verspricht. Das SLR eignet sich eigentlich sehr gut für den Umbau zum vielseitig einsetzbaren Triathlonrad, der entsprechend veränderten Sitzposition würde allerdings etwas mehr Laufruhe der Gabel gut zu Gesicht stehen.“

Tests

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