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Scheibenbremsen, ein wenig Integration und viel Bosch: Mit interessanten neuen E-Bikes geht die Industrie ins neue Modelljahr. Fahrrad News hat schon ausprobiert, was ab sofort in den Radshops steht.
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„... Dass das Ave. eher für flotte Asphalt-Runden als für Bergtouren gemacht ist, erkennt man auch an der hochwertigen Bereifung – der Schwalbe Marathon Supreme ist ganz auf Leichtlauf ausgelegt und bietet einen Kurvengrip, der bei stärker profilierten Trekkingreifen nicht zu haben ist. ... Mit Starrgabel und Carbonsattelstütze ist das Ave. kein ausgesprochenes Komfortrad, dafür ist die Sitzposition sehr angenehm ...“
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„... Die 27-Gang-Kettenschaltung ist ebenso alltags- wie tourentauglich, ein sinnvolles Detail ist der Kettenschutz. ... Während sich am Antrieb selbst nichts geändert hat – auch am Akku nicht, der nach wie vor eine Kapazität von 320 Wattstunden hat –, wurde die Kontrolleinheit am Lenker komplett überarbeitet. Der neue ‚Pro Controller‘ folgt in der Optik den einfacheren Ausführungen an den günstigeren Diamant-E-Bikes ...“
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„... Die Shimano-Alfine-Kurbeln des Giant ... sind schön steif, die Tretlagerwelle nicht ungewohnt breit. So fühlt sich das Giant wie ein ganz normales Fahrrad an, und zwar selbst dann, wenn man einmal ohne Zusatzschub fährt, denn dann läuft der Motor seidenweich und reibungsfrei mit. Auch der Einfluss des Frontmotors aufs Lenkverhalten fällt kaum auf, zumal sich das Giant sowieso recht gemütlich fährt ...“
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„... Sehr komfortabel nimmt man auf dem Gudereit-Tourer Platz. Die aufrechte Sitzposition lädt eher zu gemütlicher Fahrweise ein und erlaubt einen guten Überblick im Stadtverkehr. ... Die Fahreigenschaften sind dabei gutmütig, der Rahmen erweist sich trotz des Einrohr-Designs als ausgesprochen stabil. Der Verzicht auf eine Federgabel ist angesichts der geringen Belastung des Vorderrades kein Nachteil ...“
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„... Ruckfreie, gleichmäßige Beschleunigung und ein Tretgefühl wie beim unmotorisierten Fahrrad sind die großen Vorzüge des neuen Mittelmotors. Mit 30 bis 250 Prozent Unterstützung bietet der Antrieb eine unerreicht große Bandbreite ... Trotz des sportlichen Charakters ist die Sitzposition auf dem E-Traveller tourenmäßig entspannt. ...“
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„... Zum hohen Komfort kommt ein kräftiger Motor, der den Fahrer blitzschnell auf die maximal erlaubten 25 km/h bringt und dann unmerklich abriegelt. Mit 288 Wattstunden ist die Kapazität des Akkus vergleichsweise gering ... Die 11-32er-Zahnkranzkassette des Culture ist zwar nur mit einem einzelnen Kettenblatt kombiniert, bietet aber einen ausreichenden Übersetzungsumfang für den Alltags- und Toureneinsatz ...“
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„... Das zulassungspflichtige 33-km/h-Modell bietet erwartungsgemäß starke Beschleunigung; in null Komma nichts ist ein Reisetempo von angenehmen 30 km/h erreicht. Der Anbieter empfiehlt dieses Modell besonders für den Einsatz in bergigem Gelände sowie den Anhängerbetrieb - für Letzteren gibt es eine Adapterplatte, die an den Rahmen geschraubt wird und die Kupplung aufnimmt. ...“
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„... Eher verhalten agiert der Antrieb des Winora. Beim Antreten setzt er mit ganz leichter Verzögerung ein und schiebt kurz nach, wenn man mit dem Treten aufhört. Insgesamt erscheint er weniger sportlich als viele Konkurrenzmodelle, was im Alltag weniger auffällt und letztlich eine Sache der persönlichen Vorliebe ist. ... Bei unserer Testrunde erwies sich das F2 als leicht hecklastig ...“
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